Schlagwort-Archive: Gute Botschaft

Lachen ist wirklich die beste Medizin

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APD, 08.04.2019

Lachen ist wirklich die beste Medizin

Forschung bestätigt Sprichwort
Forschungsangelegenheiten der adventistischen Loma Linda University School of Allied Health Professions, in Loma Linda, Kalifornien/USA, meint es ernst mit dem Lachen. Berk hat die Wirkung von Lachen auf den Körper seit 1988 untersucht. Er bzw. seine Artikel sind in den US-Medien TIME, USA Today, Forbes und NBC erschienen. Berk ermutigt die Menschen, jeden Tag zu lachen.
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Gebet für die Beduinen im Nahen Osten

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Livenet / MNN, 28.03.2019

Gebet für die Beduinen im Nahen Osten

Noch unerreicht
Rund 2,6 Millionen Menschen gehören zu beduinischen Völkern des Nahen Ostens, die keinen festen Wohnort haben, sondern ständig mit ihrem Vieh herumziehen. Dementsprechend schwierig ist es, in solchen Gruppen zu evangelisieren oder gar Gemeinden zu gründen. Dabei ist Gebet sehr wichtig. Gebet für die Beduinen im Nahen Osten weiterlesen

Jeremias Klagelieder als Hilfe im Schmerz erlebt

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Livenet, 17.03.2019

Jeremias Klagelieder als Hilfe im Schmerz erlebt

Pastorin Aubrey Sampson
Leiden ist eine der Fragen des Glaubens – wenn nicht DIE Frage überhaupt. Denn jede scheinbar gegebene Antwort wirft neue Fragen auf. Die US-Pastorin Aubrey Sampson hat Leid zu ihrem Thema gemacht – unfreiwillig, weil es sie selbst heimgesucht hat, aber vielleicht genau darum mit hilfreichem Tiefgang.
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Chinesen finden in Afrika zum christlichen Glauben

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Livenet, 25.02.2019

Chinesen finden in Afrika zum christlichen Glauben

»Made by Jesus«
Wird in Afrika eine Strasse gebaut, ist eine chinesische Firma nicht weit. Das Reich der Mitte ist zudem mit ganzen Arbeiterkolonnen auf dem gigantischen Kontinent vertreten. Rund eine Million Chinesen leben und arbeiten in Afrika. Viele von ihnen entdecken vor Ort auch den christlichen Glauben.
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Friede, der unseren Verstand übersteigt

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Christian Post / Jesus.ch, 29.12.2018

Friede, der unseren Verstand übersteigt

Inmitten der Umstände
Jeden Tag werden wir von negativen Nachrichten bombardiert, sowohl in den Medien als auch im persönlichen Bereich. Wie können wir dabei den Frieden erleben, der in der Bibel so häufig versprochen wird?

Zoom

Zum Jahresende bringen viele Medien einen Rückblick auf die wichtigsten Nachrichten des Jahres. Die Bilanz ist nicht unbedingt positiv: Zerstörung durch Naturkatastrophen wie Orkane oder Waldbrände, Amokläufe an Schulen, Fremdenhass… Negative Schlagzeilen, aber auch ganz persönliche negative Erlebnisse können in Angst versetzen – dabei verspricht uns Gott doch, dass sein Friede, «der weit über alles Verstehen hinausreicht, über euren Gedanken wachen und euch in eurem Innersten bewahren wird – euch, die ihr mit Jesus Christus verbunden seid» (Philipper, Kapitel 4, Vers 7). Wie passt das zusammen?

Gott kennt jede unserer ganz persönlichen Prüfungen, Verletzungen und Zweifel. Er weiss um jedes «Warum?». Und er verspricht uns seinen Frieden inmitten unserer Umstände. So wie in dieser wahren Geschichte:

«Wenn Friede mit Gott»

1871 verlor ein erfolgreicher Geschäftsmann und Anwalt beinahe seinen gesamten Besitz in einem Feuer in Chicago. Doch das war für Horatio Gates Spafford nicht das Schlimmste, hatte er doch seine Liebe auf die «Dinge von oben» gesetzt, nicht auf materiellen Besitz. Zwei Jahre später allerdings befanden sich seine Frau und seine Kinder an Bord der S.S. Ville du Havre auf dem Weg nach Frankreich, als sie von einem englischen Schiff gerammt wurden und sanken. Dabei starben 226 Menschen. Seine Frau überlebte, doch alle vier Töchter starben im eiskalten Wasser.

Spafford war unsagbar traurig – doch inmitten des Schmerzes bat er Gott um Kraft und verspürte mit einem Mal diesen übernatürlichen Frieden. Während ihm die Tränen über das Gesicht liefen, schrieb er die folgenden Worte des bekannten Kirchenliedes: «Wenn Friede mit Gott meine Seele durchdringt, ob Stürme auch drohen von fern, mein Herze im Glauben doch allezeit singt: Mir ist wohl, mir ist wohl in dem Herrn.»

Ein Friede, der nicht zu verstehen ist

Niemand bekommt gerne schlechte Nachrichten. Sie treffen meist durch einen Telefonanruf oder einen Bericht ein, mitten in unseren Alltag – und verändern alles von einem Moment auf den anderen. Haben Sie das erlebt? Dass Ihr Mann Ihnen aus heiterem Himmel sagt, dass er die Scheidung will? Oder man Ihnen eröffnet, dass Ihre Arbeitsstelle wegrationalisiert wird? Oder Sie den Brief erhalten, in dem steht, dass der Krebs bösartig ist? Können wir echten Frieden erleben, wenn unsere Welt völlig verdreht ist?

Jesus sagte: «Was ich euch zurücklasse, ist Frieden: Ich gebe euch meinen Frieden – einen Frieden, wie ihn die Welt nicht geben kann. Lasst euch durch nichts in eurem Glauben erschüttern, und lasst euch nicht entmutigen!» (Johannesevangelium, Kapitel 14, Vers 27) Der Frieden, den die Welt uns geben kann, ist an Bedingungen geknüpft – er steht auf wackligem Grund und kann sich nach Lust und Laune ändern. Manche Menschen suchen Frieden und Sicherheit im Geld, bis sie ihren Job verlieren oder die Börse einbricht. Andere suchen Frieden in Beziehungen, bis diese enden.

Bedingungslos, treu, unveränderlich

Doch der Friede, den Jesus anbietet, ist bedingungslos. Er basiert auf Gott selbst – und Gott ist unveränderlich, liebevoll, gütig, gnädig und treu. Gottes Friede hängt nicht von unseren Umständen ab, er blüht vielmehr inmitten unserer Prüfungen, im Kummer und im finsteren Tal auf. Dieser Friede kommt direkt aus dem Herzen Gottes. Er erinnert uns im Leid daran, dass Gott treu ist und seine Versprechen hält. Und er versichert uns, dass wir ihm gehören und dass nichts und niemand uns aus seiner Hand reissen kann. Er tröstet uns in der Wahrheit, dass wir bei ihm sicher sind. Deshalb ist sein Friede höher als wir es je verstehen können – und er will ihn uns geben, auch im nächsten Jahr, egal was auf uns zukommt.

Datum: 29.12.2018
Autor: Carter Conlon / Rebekka Schmidt
Quelle: Christian Post / Übersetzung: Jesus.ch https://www.jesus.ch/magazin/spiritualitaet/337890-friede_der_unseren_verstand_uebersteigt.html
Die Inhalte aus zitierten Quellen geben nicht die Meinung von PROSKYNEO.org wieder, sondern dienen ausschließlich der Informationsvermittlung.

 

Durch Dorf-Entwicklung entstehen christliche Gemeinden

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Livenet, 17.12.2018

Durch Dorf-Entwicklung entstehen christliche Gemeinden

»Inter-Mission«
Durch die Arbeit von «Inter-Mission» erhalten Kinder eine Bildung in Dorfschulen und später eine Ausbildung. Das Schweizer Werk hilft bei der Entwicklung von Dorfgemeinschaften. Oft entstehen dadurch lokale, christliche Gemeinden. Philippe Beyeler, Geschäftsführer Inter-Mission Schweiz, im Interview mit Livenet.
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»Die friedlichste Armee der Welt«

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Livenet, 03.12.2018

»Die friedlichste Armee der Welt«

BILANZ mit Heilsarmee-Report
Die 300 reichsten Schweizer und eine 10-seitige Reportage über die Heilsarmee in der Dezember-Ausgabe der Zeitschrift Bilanz. Wie passt das zusammen?
»Die friedlichste Armee der Welt« weiterlesen

Schwere Lebensphasen durchstehen

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Jesus.ch, 26.08.2018

Schwere Lebensphasen durchstehen

Gott vergisst uns nie
Das Leben verlangt uns einiges ab. Vieles, was wir uns wünschen, tritt nie ein. Anderes, das wir nicht möchten, bricht über uns herein und verändert uns. Manche glauben in solchen Lebensphasen, Gott hätte sie vergessen. Doch die Wahrheit sieht ganz anders aus …
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Am Ende wartete ein Neuanfang

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Jesus.ch / mystory.me, 09.06.2018

Am Ende wartete ein Neuanfang

Jesus statt Selbstmord
Mit 16 Jahren hat Peter Geerds aus Itzgrund (Deutschland) genug vom Leben. Intensiv setzt er sich mit Suizidmethoden auseinander, er will ernst machen. Doch dann entdeckt er, dass sein Leben einen tieferen Sinn hat. Hier erzählt er seine Geschichte.
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Das „Evangelium“ in den christlichen griechischen Schriften

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(Download als PDF)

I.        Wortbedeutung

Evangelium ist die lateinische Form des griechischen Wortes euaggélion und hat die Bedeutung von gute oder frohe Botschaft, Nachricht oder Kunde. In der Neuen-Welt-Übersetzung (NWÜ) wird euaggélion übersetzt mit „gute Botschaft“. Das griechische Wort euaggelízo bedeutet evangelisieren oder das Evangelium (die „gute Botschaft“) verkündigen. Vollständiger Artikel …