G.O.D. – Kreative Aktionen in den Strassen St. Gallens

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G.O.D. – Kreative Aktionen in den Strassen St. Gallens

02.06.2016

Würfel, Ballone, Schoggiherzli
Am «Global Outreach Day» vom letzten Samstag bezeugten Christen auf der ganzen Welt Gottes Liebe zu den Menschen – darunter auch eine Gruppe von 30 Christen in St.Gallen.

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Würfel und das Evangelium erklären: Die 4-Punkte-Gruppe auf den Strassen von St. Gallen

Jeden zweiten Samstag treffen sich Christen vom Netzwerk St. Gallen in den Räumen der Heilsarmee, um miteinander zu singen und beten, etwas zu essen und danach in Gruppen in die Innenstadt auszuscheren. Der letzte Samstag begann wegen des weltweit stattfindenden G.O.D. früher als gewohnt; und er animierte einige mehr als sonst, in der Ostschweizer Metropole auf die Strasse zu gehen. Das Wetter war angenehm warm, die Strassencafés und öffentlichen Plätze voll mit positiv gestimmter Menschen von nah und fern – ideal also, um Kontakte zu knüpfen.

Vier Punkte, drei Gruppen

Die erste Gruppe ermunterte Passanten in der Webergasse, einen Würfel mit vier Symbolen für Gottes Liebe, Sünde, Kreuz und Fragezeichen zu werfen; je nach Treffer bekamen sie ein Kärtchen mit einem Bibelvers und Schoggiherz sowie Erklärungen zur Bedeutung der Symbole mit auf den Weg. Dank des spielerischen Elements und der freundlichen, nicht belehrenden Art wie man auf die Leute zuging, machten viele mit und es ergaben sich gute Gespräche.

Eine zweite Teilnehmergruppe liess sich in der Marktgasse nieder, um Ballone aufzublasen und mit einer Karte mit der Aufschrift «Gott, erhöre mein Gebet und vernimm meine Bitte» zu verteilen. Auf die Rückseite durften Interessierte ein Gebet oder eine Bitte an Gott richten und gen Himmel schicken. Auch bot man Passanten an, spontan für deren Nöte oder Fragen zu beten. Ein Teilnehmer dieses Teams hatte am Morgen starke Kopfschmerzen. Er liess für sich beten, worauf es ihm deutlich besser ging. Dass Gott nicht weit entfernt von uns Menschen, sondern real erfahrbar ist, konnte anhand dieses Erlebnisses gleich freudig weitererzählt werden.

Das dritte Team begab sich in den Kantipark, um Zeit mit Randständigen zu verbringen. Das macht das Netzwerk St. Gallen regelmässig. Die Besuchten kämpfen mit Drogen- oder Alkoholsucht. Für Gespräche und Gebete sind sie offen und dankbar. Schliesslich trafen sich alle wieder im Saal der Heilsarmee. Man tauschte sich aus, erzählte seine Erlebnisse und wandte sich mit Dank und Fürbitte gemeinsam an Gott.

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