Archiv der Kategorie: Alles

»Ich habe meinen Arm verloren, weil ich Jesus gewählt habe«

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FEBC / Eternitynews / Livenet, 02.09.2019

»Ich habe meinen Arm verloren, weil ich Jesus gewählt habe«

Radio überwindet Grenzen
Weltweit nimmt die Verfolgung von Christen zu. Angriffe sind häufiger und heftiger denn je. Für den christlichen Radio-Dienst FEBC bedeutet dies neben vieler Herausforderungen auch eine Chance. Durch diese Arbeit kann die Frohe Botschaft physische Grenzen überwinden und auch in verschlossenen Ländern Herzen verändern. »Ich habe meinen Arm verloren, weil ich Jesus gewählt habe« weiterlesen

»Ich lernte einfach zu funktionieren«

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jesus.ch, 04.09.2019

»Ich lernte einfach zu funktionieren«

Körperliches und seelisches Trauma
Von aussen sah Chandra Jarretts Leben perfekt aus – Familie, Job und aktives Kirchenmitglied. Doch sie trug ein Geheimnis mit sich herum, dass sie sogar körperlich krank machte.
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Der grosse Paulusbrief in kleinen Portionen

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Livenet/ Twitter/ Andrew Errington, 05.09.2019

Der grosse Paulusbrief in kleinen Portionen

Römerbrief in Twitterlänge
Twitter ist nicht nur dazu geeignet, dass manche Präsidenten ihre Meinung an allen parlamentarischen Kanälen vorbei in die Öffentlichkeit weitergeben. Es kann ein fantastisches Mittel sein, um Inhalte kurz und knackig zusammenzufassen. Zum Beispiel den Römerbrief. Wie hätte es wohl ausgesehen, wenn Paulus seinen Brief in 25 Tweets geschrieben hätte? Der grosse Paulusbrief in kleinen Portionen weiterlesen

Wie Gemeinde die Generation Z erreichen kann

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Livenet / Christianity Today, 03.09.2019

Wie Gemeinde die Generation Z erreichen kann

Vernetzt – einsam – unerreicht
Kirchen und Gemeinden tun sich nicht besonders leicht damit, Menschen zu erreichen, für den Glauben zu interessieren, zu gewinnen und dann auch zu halten. Und je jünger die Zielgruppe ist, desto schwerer scheint es zu sein. «Da muss man eben eine Beziehung zu den jungen Leuten aufbauen», klingt wie ein gangbarer Weg. Nur wie?
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»Man vergeudet Jahre und Talent«

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Inspire Magazine / Livenet, 19.08.2019

»Man vergeudet Jahre und Talent«

Nach 20 Jahren als Krimineller
Allen Langham stand vor einer verheissungsvollen Karriere als Rugby-Spieler. Doch um diese brachte er sich selbst, indem er in die Kriminalität abrutschte. Siebenmal landete er im Gefängnis. «Ich verschwendete zwanzig Jahren meines Lebens.» Erst hinter Gittern fand er zurück ins Leben …
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Im Untergrund für Jesus unterwegs

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Livenet, 12.08.2019

Im Untergrund für Jesus unterwegs

»Jeder soll es hören«
Er war der Sohn eines Imam, doch als Teenager erfuhr er durch einen Bekannten von Jesus Christus. Von der Familie ausgeschlossen, arbeitet er heute als Pastor in seiner Ursprungsgegend im Südosten Äthiopiens. Er ist überzeugt: »Jeder Muslim soll das Recht haben, von Jesus Christus zu hören.«

Zoom
Äthiopien

 

Im Südosten von Äthiopien wohnen mehrheitlich Muslime. «Oft sind es sehr strenggläubige Muslime», erklärt Jürg Gugger, Leiter des Schweizerzweiges von «Reach Across».

Ein heutiger Mitarbeiter kam einst als Teenager zum christlichen Glauben. Dies als Sohn eines Imams, eines islamischen Religionsgelehrten. «Jemand, den er kannte, hatte ihm von Jesus erzählt.»

Für die Familie war dieser Glaubenswechsel eine grosse Schande, da der Sohn nun ein «Ungläubiger» war. «Er wurde aus der Familie ausgeschlossen. Auch bedrohten sie ihn und versuchten ihn gleichzeitig wieder zum Islam zurückzubringen.»

Besuche in der Nacht

Mit der Zeit wollte sein Vater gar nichts mehr mit ihm zu tun haben. «Mit der Mutter hatte er aber immer wieder Kontakt, sein Vater war mittlerweile gestorben. Sein Weg war aber schwierig, da er jedes (soziale) Netz verloren hatte. Wenn dort die Familie nicht hinter einem steht, ist man ganz alleine.»

Er wurde Pastor, leitet heute eine kleine Gemeinde und er ist in seiner Ursprungsgegend unter Muslimen unterwegs. «Vieles muss noch im Untergrund geschehen. Manche der Besuche geschehen in der Nacht.»

«Solche Leute sind es …»

«Es ist bemerkenswert zu sehen, wie Menschen wie er trotz Verfolgung, trotz Nachteilen, trotz Schwierigkeiten für Jesus leben und das weitergeben, was ihnen wichtig ist», bilanziert Jürg Gugger. «Leute wie er sagen: ‚Jeder soll das hören, jeder Muslim soll das Recht haben, von Jesus Christus zu hören.’»

Genau solche Menschen seien es, «mit denen wir zusammenarbeiten wollen, weil man sieht, dass sie ein grosses Feuer für den Glauben haben. Sie wissen, um was es geht und weil sie selbst aus dem Islam kommen, haben sie Zugang zu diesen Menschen.»


Die Inhalte aus zitierten Quellen geben nicht die Meinung von PROSKYNEO.org wieder, sondern dienen ausschließlich der Informationsvermittlung.

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Herzzerreissendes Zeugnis von arabischem Pastor geht viral

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Joel News / Livenet, 12.08.2019

Herzzerreissendes Zeugnis von arabischem Pastor geht viral

Es begann mit einem Mord
Christen in Israel sind eine kleine Minderheit; Jesus und das Evangelium kommen in den Medien kaum vor. Im September 2018 änderte sich das: Ein arabischer Pastor aus einem Dorf bei Nazareth bezeugte auf vielen Sendern seinen Glauben.
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»Ich konnte nicht an Gott glauben«

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jesus.ch / godreports.com, 13.08.2019

»Ich konnte nicht an Gott glauben«

Atheist wird Theologe
Mit Gott und Kirche will Guillaume Bignon aus Paris nichts zu tun haben. Als er sich in eine Christin verliebt, befasst er sich zum ersten Mal näher mit Religion, doch er kann einfach nicht glauben, dass es Gott gibt. Heute ist er Theologe.

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Physisch blind, aber im Glauben sehend

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Livenet, 16.08.2019

Physisch blind, aber im Glauben sehend

Heini Bächi aus Winterthur
«Wir nehmen das Wesen eines Menschen wahr und lassen uns nicht durch Schönheit oder Tätowierungen, Kleidung oder Gehabe ablenken», sagt Heini Bächi. Er leitete eine Selbsthilfe-Gruppe für sehbehinderte Menschen und ist selbst erblindet. Im Interview mit Livenet berichtet er von seinem Wirken.
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Ein Vater trifft eine unmögliche Entscheidung

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Open Doors USA / Livenet, 15.08.2019

Ein Vater trifft eine unmögliche Entscheidung

Glaube oder Kinder?
»Papi, Papi, bitte schwöre deinem christlichen Glauben ab und komm zum Islam zurück, damit du immer unser Vater sein kannst …« Die Worte seines siebenjährigen Kindes wird Ibrahim nie vergessen. Er hörte sie an dem Tag, an dem er beinahe starb und dazu gezwungen wurde, zwischen seinen Kindern und Jesus zu entscheiden.

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