Alle Beiträge von kohelet

Wie ist Apostelgeschichte 15,14 zu verstehen?

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Gemäß Apostelgeschichte 15,14 sagte Petrus, dass Gott „ein Volk für seinen Namen“ aus den Nationen wählt.
Wie hat sich das erfüllt?


Apostelgeschichte 15 Vers 14 lautet gemäß der Elberfelder Bibel: „Simon hat erzählt, wie Gott zuerst darauf gesehen hat, aus den Nationen ein Volk zu nehmen für seinen Namen.“

Was Jakobus hier äußert, ist keine ausstehende Prophezeiung, sondern er führt eine Prophezeiung an, die sich in der damaligen Zeit erfüllt hat. Wie ist Apostelgeschichte 15,14 zu verstehen? weiterlesen

Er betreibt keine schwarze Magie mehr

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Jesus.ch / ReachBeyond, 05.02.2019

Er betreibt keine schwarze Magie mehr

Hexendoktor wird Evangelist
Mbutu war ein Hexendoktor, der sein Leben der Zauberei verschrieben hatte. Die Leute aus dem Dorf kamen zu ihm, wenn sie Hilfe brauchten. Das ist auch heute noch so – mit einem entscheidenden Unterschied: Jetzt weist er sie auf Jesus Christus hin.
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Warum fällt es so schwer, sich zu entschuldigen?

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Jesus.ch, 25.01.2019

Warum fällt es so schwer, sich zu entschuldigen?

»Sorry. Pardon. Entschuldigung«
Menschen geraten aneinander: Wegen handfester Differenzen oder weil eine Diskussion aus dem Ruder läuft. Sich danach selbst in Frage zu stellen oder gar zu entschuldigen, kann ganz schön schwer sein. Warum fällt es so schwer, sich zu entschuldigen? weiterlesen

»Jetzt loben wir dich in Polizeiautos«

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Livenet / Open Doors USA, 09.01.2019

»Jetzt loben wir dich in Polizeiautos«

Christen in China
Über 160 Mitglieder der Early Rain Covenant Church in Chengdu wurden zwischen Dezember und Januar wegen ihres Glaubens inhaftiert, andere stehen unter Hausarrest oder werden ständig überwacht. Doch die Christen bleiben mutig und standhaft.

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Warum Stürme in unserem Leben wichtig sind

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Jesus.ch / Nuestro Pan Diario, 18.01.2019

Warum Stürme in unserem Leben wichtig sind

Biosphäre 2 und wir
Stress, Frust, unerwartete Verluste, Krankheit, belastende Beziehungen – manchmal frage ich mich, warum das Leben so kompliziert sein muss. Löst man das eine Problem, taucht schon bald ein anderes auf. Kann es nicht einfach mal glatt laufen? Nicht nur eine Woche, sondern einen Monat, ein ganzes Jahr?

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Wenn es einen gütigen und allmächtigen Gott gibt, warum lässt er dann all das Leid zu?

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Wenn es einen gütigen und allmächtigen Gott gibt, warum lässt er dann all das Leid zu?

Die Frage ist wohl einer der schlagkräftigsten Einwände gegen das Christentum und andere monotheistische Religionen. Manchmal wird diese Thematik plump vereinfacht „beantwortet“. Doch die komplexe Frage der Theodizee (https://de.wikipedia.org/wiki/Theodizee) beweist, dass es keine einfachen Antworten gibt, obwohl schon seit Jahrhunderten danach gesucht wird.

In einem Vortrag von Dr. Christian Hofreiter wird die gewaltige Frage in ihrer schonungslosen Ernsthaftigkeit und ganz persönlichen Wucht erörtert – eine Mischung aus philosophisch-theologischer Diskussion und persönlicher Lebenserfahrung. Es lohnt sich, konzentriert zuzuhören und zu folgen. So manche unbeantwortete Frage wird klarer.

Der Vortrag wurde vor der VBG-Hochschulgruppe Zürich im Rahmen der „Hochschultage“ 2015 gehalten.

Der Vortrag kann hier gestreamt oder heruntergeladen werden. Original-Website: https://zachariasinstitut.org/ressource/gott-und-leid/


Die Inhalte aus zitierten Quellen geben nicht die Meinung von PROSKYNEO.org wieder, sondern dienen ausschließlich der Informationsvermittlung.

 

Ein Weg, um das Gebetsleben radikal zu ändern

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Livenet, 12.01.2019

Ein Weg, um das Gebetsleben radikal zu ändern

Praktischer Tipp
Beten kann manchmal recht eintönig werden, vor allem wenn man in die Routine verfällt und jeden Tag mehr oder weniger dasselbe betet. Wie kann sich das alltägliche Gebetsleben eines Christen verbessern oder gar komplett umkrempeln?
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Leiter der Bahnhofsmission Berlin Zoo zum Berliner des Jahres gewählt

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Livenet / Berliner Morgenpost, 12.01.2019

Leiter der Bahnhofsmission Berlin Zoo zum Berliner des Jahres gewählt

»Lobbyist der Obdachlosen«
Jeweils zu Jahresanfang wählt die Berliner Morgenpost ihren ganz persönlichen «Berliner des Jahres». In diesem Jahr ist es «der Lobbyist der Schwachen und Obdachlosen», wie die Zeitung ihn bezeichnet, der überzeugte Christ Dieter Puhl.
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Marokko: „Mein Vater würde mich umbringen!“

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Open Doors, 09.01.2019

Marokko: „Mein Vater würde mich umbringen!“

Zwei junge Christinnen teilen ein gefährliches Geheimnis

(Open Doors, Kelkheim) – Der Süden Marokkos ist die Heimat von Nadeen* (21) und Fatima* (20). Die beiden Studentinnen sind gut befreundet und haben schon viel zusammen erlebt. Und sie teilen ein gefährliches Geheimnis: Ohne das Wissen ihrer streng muslimischen Familien folgen sie Jesus Christus nach.

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„Ihr seid meine Zeugen“, spricht Jahwe (Jesaja 43,10)

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Wie sollten sich Christen nennen?

Vorbemerkung:

Leser dieser Website sind in der Regel bibeltreu. Für sie ist die Bibel der Maßstab für den christlichen Glauben. Daher ist ihnen bewusst, dass sie mit Dingen konfrontiert werden können, die einem auf Anhieb nicht behagen mögen – trotzdem sind sie wahr. Solche Konfrontationen sind die Gelegenheit zu beweisen, dass wir die Bibel nicht an unsere Wünsche anpassen, sondern dass wir bereit sind, unseren Glauben unbeirrt nach der Bibel auszurichten.

Dieser Artikel ist eine biblische Untersuchung der Frage, ob Gottes Volk jemals den Namen „Zeugen Jehovas“ bzw. „Zeugen Jahwes“ gehabt hat oder haben sollte. Daher werden sich insbesondere Zeugen Jehovas dafür interessieren.

Die Erörterung ist jedoch nicht nur an Zeugen Jehovas gerichtet. Beim Lesen des Artikels (insbesondere der zweiten Hälfte) werden Christen aller Denominationen mit grundlegenden Überlegungen konfrontiert, denen sie sich stellen sollten.


„Ihr seid meine Zeugen“, spricht Jahwe (Jesaja 43,10) weiterlesen