Ein Leben lang auf der Suche Zwanzig Jahre lang sucht Elmar Grichting auf der ganzen Welt nach der Wahrheit und nach Gott. Doch weder in der Esoterik noch in fernöstlichen Religionen findet er Antworten, die ihn zufrieden stellen. Dann hat er mitten in der Schweiz ein Erlebnis, das alles verändert. »Erst durch Jesus fand ich Frieden« weiterlesen →
Römerbrief in Twitterlänge Twitter ist nicht nur dazu geeignet, dass manche Präsidenten ihre Meinung an allen parlamentarischen Kanälen vorbei in die Öffentlichkeit weitergeben. Es kann ein fantastisches Mittel sein, um Inhalte kurz und knackig zusammenzufassen. Zum Beispiel den Römerbrief. Wie hätte es wohl ausgesehen, wenn Paulus seinen Brief in 25 Tweets geschrieben hätte?Der grosse Paulusbrief in kleinen Portionen weiterlesen →
Weltverband der Bibelgesellschaften veröffentlicht Statistik für 2018 Zum zweiten Mal in Folge hat der Weltverband der Bibelgesellschaften (United Bible Societies; UBS) in einem Jahr mehr als 38 Millionen gedruckte und digitale Bibeln verbreitet. Seit 2010 sind es zusammen 305 Millionen Bibeln. Das geht aus dem „Global Scripture Distribution Report 2018“ hervor. Insgesamt haben die Bibelgesellschaften im vergangenen Jahr 354 Millionen Bibeln, Neue Testamente, Evangelien und biblische Schriften wie zum Beispiel Leselernhefte verbreitet.
Kostenloser Onlinekurs hilft, dem Glauben eine feste Basis zu geben
Bibelwissen per Podcast Mit «Sie werden lachen, die Bibel» antwortete Bertolt Brecht darauf, welches Buch den grössten Einfluss auf sein Leben hatte. Auch der Theologe Jens Stangenberg findet es wichtig, sich ausgiebiger mit der Bibel zu beschäftigen. Dazu bietet er einen kostenlosen Kurs inklusive Podcast an: «Bibelkunde Neues Testament».Kostenloser Onlinekurs hilft, dem Glauben eine feste Basis zu geben weiterlesen →
Forscher oder Dieb? Für die einen ist er ein Held. Die anderen nennen ihn einen Dieb. Die Rede ist von Konstantin von Tischendorf. Als junger Mann entdeckte er im ägyptischen Katharinenkloster die älteste erhaltene Handschrift der Bibel, den Codex Sinaiticus.Konstantin von Tischendorf und sein Bibelfund weiterlesen →
Aus besonderem Holz geschnitzt
Keine Frage, es brauchte ihn. Es brauchte ja einen Vater für das Baby. Aber eine wirklich wichtige Person, das war er nicht. Die Rede ist von Josef, dem Vater von Jesus.Josef – Held oder Verlierer? weiterlesen →
Wenn es einen gütigen und allmächtigen Gott gibt, warum lässt er dann all das Leid zu?
Die Frage ist wohl einer der schlagkräftigsten Einwände gegen das Christentum und andere monotheistische Religionen. Manchmal wird diese Thematik plump vereinfacht „beantwortet“. Doch die komplexe Frage der Theodizee (https://de.wikipedia.org/wiki/Theodizee) beweist, dass es keine einfachen Antworten gibt, obwohl schon seit Jahrhunderten danach gesucht wird.
In einem Vortrag von Dr. Christian Hofreiter wird die gewaltige Frage in ihrer schonungslosen Ernsthaftigkeit und ganz persönlichen Wucht erörtert – eine Mischung aus philosophisch-theologischer Diskussion und persönlicher Lebenserfahrung. Es lohnt sich, konzentriert zuzuhören und zu folgen. So manche unbeantwortete Frage wird klarer.
Der Vortrag wurde vor der VBG-Hochschulgruppe Zürich im Rahmen der „Hochschultage“ 2015 gehalten.
Leser dieser Website sind in der Regel bibeltreu. Für sie ist die Bibel der Maßstab für den christlichen Glauben. Daher ist ihnen bewusst, dass sie mit Dingen konfrontiert werden können, die einem auf Anhieb nicht behagen mögen – trotzdem sind sie wahr. Solche Konfrontationen sind die Gelegenheit zu beweisen, dass wir die Bibel nicht an unsere Wünsche anpassen, sondern dass wir bereit sind, unseren Glauben unbeirrt nach der Bibel auszurichten.
Dieser Artikel ist eine biblische Untersuchung der Frage, ob Gottes Volk jemals den Namen „Zeugen Jehovas“ bzw. „Zeugen Jahwes“ gehabt hat oder haben sollte. Daher werden sich insbesondere Zeugen Jehovas dafür interessieren.
Die Erörterung ist jedoch nicht nur an Zeugen Jehovas gerichtet. Beim Lesen des Artikels (insbesondere der zweiten Hälfte) werden Christen aller Denominationen mit grundlegenden Überlegungen konfrontiert, denen sie sich stellen sollten.
Gott spricht jetzt Rendille
Die Rendille leben gefühlt am Ende der Landkarte. Und die stolzen afrikanischen Hirten werden immer weiter zurückgedrängt. Jetzt haben sie einen Grund, wieder Zuversicht zu schöpfen: das Neue Testament auf Rendille, ihrer Sprache. Tatsächlich ist die neue Bibelübersetzung ein kultureller Übergriff – aber ein sehr hoffnungsvoller.Das Neue Testament bringt Hoffnung nach Kenia weiterlesen →