Ein etwas anderer Vorsatz
Zum Jahresbeginn nehmen sich viele Menschen etwas – meist Positives – für das neue Jahr vor. Doch manche Menschen wollen einfach etwas hinter sich lassen, was nicht immer so einfach ist …Wie kommt die Wut unter Kontrolle? weiterlesen →
Gott spricht jetzt Rendille
Die Rendille leben gefühlt am Ende der Landkarte. Und die stolzen afrikanischen Hirten werden immer weiter zurückgedrängt. Jetzt haben sie einen Grund, wieder Zuversicht zu schöpfen: das Neue Testament auf Rendille, ihrer Sprache. Tatsächlich ist die neue Bibelübersetzung ein kultureller Übergriff – aber ein sehr hoffnungsvoller.Das Neue Testament bringt Hoffnung nach Kenia weiterlesen →
Tappen Sie nicht in diese Fallen Seit mehr als 20 Jahren arbeitet Cindy McMenamin als Eheberaterin. Dabei ist ihr aufgefallen, dass viele Paare ähnlichen Illusionen erliegen. Diese fünf Grundsätze können helfen, dass man langfristig nicht in die Falle der Entzweiung tappt.Fünf Grundsätze für eine erfüllte Ehe weiterlesen →
Wenn es bergab geht
Lysa TerKeurst hat in verschiedenen Bereichen ihres Lebens erlebt, was Schmerz bedeutet. Doch sie hat erkannt, dass Gott manchmal Schmerz zulässt, daraus aber Gutes schafft. Heute ermutigt sie, Gott zu vertrauen, auch wenn man keinen Sinn darin sieht.»Gott nutzt unseren Schmerz für etwas Gutes« weiterlesen →
Suchen und Nachjagen
»Suche Frieden und jage ihm nach!« (Psalm 34, Vers 15b) Eine einfach klingende Aufforderung. Doch wie soll das konkret gelebt werden? Als erstes ist klar, dass die Flucht vor Konflikten nicht das selbe ist wie das Suchen von Frieden.Die Welt sehnt sich nach Frieden weiterlesen →
»Ich bin geliebt, auch wenn ich nicht mehr (viel) leisten kann«
Wertvoll trotz Rollstuhl
Als Dominique Hirschi 2013 nach Ägypten in den Urlaub reiste, ahnte er nicht, dass diese Ferien sein Leben tiefgehend verändern würden. Beim Kitesurfen kam es zu einem folgenschweren Unfall. Seither sitzt der heute 33-jährige Berner im Rollstuhl. Trotz Einschränkungen hat er seinen Glauben und sein Lachen nicht verloren.»Ich bin geliebt, auch wenn ich nicht mehr (viel) leisten kann« weiterlesen →
Die Bösen vs. die Guten Wir Menschen mögen einfache moralische Entscheidungen, wo die eine Seite ganz klar böse ist und die andere Seite gut ist – und das Gute gewinnt immer. In der Bibel finden sich allerdings einige Beispiele, wo die Bösen gar nicht so «böse» waren… Was bedeutet das für uns heute?Glaube an Orten, wo wir ihn nicht erwarten würden weiterlesen →
Inmitten der Umstände Jeden Tag werden wir von negativen Nachrichten bombardiert, sowohl in den Medien als auch im persönlichen Bereich. Wie können wir dabei den Frieden erleben, der in der Bibel so häufig versprochen wird?
Zum Jahresende bringen viele Medien einen Rückblick auf die wichtigsten Nachrichten des Jahres. Die Bilanz ist nicht unbedingt positiv: Zerstörung durch Naturkatastrophen wie Orkane oder Waldbrände, Amokläufe an Schulen, Fremdenhass… Negative Schlagzeilen, aber auch ganz persönliche negative Erlebnisse können in Angst versetzen – dabei verspricht uns Gott doch, dass sein Friede, «der weit über alles Verstehen hinausreicht, über euren Gedanken wachen und euch in eurem Innersten bewahren wird – euch, die ihr mit Jesus Christus verbunden seid» (Philipper, Kapitel 4, Vers 7). Wie passt das zusammen?
Gott kennt jede unserer ganz persönlichen Prüfungen, Verletzungen und Zweifel. Er weiss um jedes «Warum?». Und er verspricht uns seinen Frieden inmitten unserer Umstände. So wie in dieser wahren Geschichte:
«Wenn Friede mit Gott»
1871 verlor ein erfolgreicher Geschäftsmann und Anwalt beinahe seinen gesamten Besitz in einem Feuer in Chicago. Doch das war für Horatio Gates Spafford nicht das Schlimmste, hatte er doch seine Liebe auf die «Dinge von oben» gesetzt, nicht auf materiellen Besitz. Zwei Jahre später allerdings befanden sich seine Frau und seine Kinder an Bord der S.S. Ville du Havre auf dem Weg nach Frankreich, als sie von einem englischen Schiff gerammt wurden und sanken. Dabei starben 226 Menschen. Seine Frau überlebte, doch alle vier Töchter starben im eiskalten Wasser.
Spafford war unsagbar traurig – doch inmitten des Schmerzes bat er Gott um Kraft und verspürte mit einem Mal diesen übernatürlichen Frieden. Während ihm die Tränen über das Gesicht liefen, schrieb er die folgenden Worte des bekannten Kirchenliedes: «Wenn Friede mit Gott meine Seele durchdringt, ob Stürme auch drohen von fern, mein Herze im Glauben doch allezeit singt: Mir ist wohl, mir ist wohl in dem Herrn.»
Ein Friede, der nicht zu verstehen ist
Niemand bekommt gerne schlechte Nachrichten. Sie treffen meist durch einen Telefonanruf oder einen Bericht ein, mitten in unseren Alltag – und verändern alles von einem Moment auf den anderen. Haben Sie das erlebt? Dass Ihr Mann Ihnen aus heiterem Himmel sagt, dass er die Scheidung will? Oder man Ihnen eröffnet, dass Ihre Arbeitsstelle wegrationalisiert wird? Oder Sie den Brief erhalten, in dem steht, dass der Krebs bösartig ist? Können wir echten Frieden erleben, wenn unsere Welt völlig verdreht ist?
Jesus sagte: «Was ich euch zurücklasse, ist Frieden: Ich gebe euch meinen Frieden – einen Frieden, wie ihn die Welt nicht geben kann. Lasst euch durch nichts in eurem Glauben erschüttern, und lasst euch nicht entmutigen!» (Johannesevangelium, Kapitel 14, Vers 27) Der Frieden, den die Welt uns geben kann, ist an Bedingungen geknüpft – er steht auf wackligem Grund und kann sich nach Lust und Laune ändern. Manche Menschen suchen Frieden und Sicherheit im Geld, bis sie ihren Job verlieren oder die Börse einbricht. Andere suchen Frieden in Beziehungen, bis diese enden.
Bedingungslos, treu, unveränderlich
Doch der Friede, den Jesus anbietet, ist bedingungslos. Er basiert auf Gott selbst – und Gott ist unveränderlich, liebevoll, gütig, gnädig und treu. Gottes Friede hängt nicht von unseren Umständen ab, er blüht vielmehr inmitten unserer Prüfungen, im Kummer und im finsteren Tal auf. Dieser Friede kommt direkt aus dem Herzen Gottes. Er erinnert uns im Leid daran, dass Gott treu ist und seine Versprechen hält. Und er versichert uns, dass wir ihm gehören und dass nichts und niemand uns aus seiner Hand reissen kann. Er tröstet uns in der Wahrheit, dass wir bei ihm sicher sind. Deshalb ist sein Friede höher als wir es je verstehen können – und er will ihn uns geben, auch im nächsten Jahr, egal was auf uns zukommt.
Am 25. Dezember im Free-TV Der Journalist und damals entschiedene Atheist Lee Strobel (64) zog aus, das Christentum argumentativ zu widerlegen. Dazu interviewte er zahlreiche Koryphäen und beschäftigte sich ausgiebig mit Jesus von Nazareth. Daraus entstand ein Buch namens «Der Fall Jesus». Der gleichnamige Kinofilm ist nun erstmals im Free-TV zu sehen (Bibel-TV, 25. Dezember, 20.15 Uhr). Geben Sie Jesus eine Chance!Ein Atheist, der vom Gegenteil überzeugt wurde weiterlesen →
David Lepore David Lepore, ein ehemaliger Atheist, der zum christlichen Glauben gefunden hat, arbeitet heute mit der «Australian Bible Society» zusammen. Sein Anliegen ist, dass das Wort Gottes zu den Menschen kommt. Früher dachte er, Christen würden dies vernachlässigen und stattdessen lieber humanitäre Zwecke unterstützen.Ex-Atheist weist auf die Bedeutung der Bibel hin weiterlesen →