Archiv der Kategorie: Leben im Glauben

Weltverfolgungsindex 2019: Verfolgung nimmt in vielen Ländern zu

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Open Doors, 16.01.2019

Weltverfolgungsindex 2019: Verfolgung nimmt in vielen Ländern zu

Gebet für verfolgte Christen dringend notwendig
(Open Doors, Kelkheim) – Am heutigen 16. Januar hat Open Doors den Weltverfolgungsindex 2019 veröffentlicht: die Liste der 50 Länder, in denen Christen am stärksten verfolgt werden. Über 200 Millionen unserer Geschwister sind einem hohen Maß an Verfolgung ausgesetzt – und in vielen Ländern verschlechtert sich die Situation sichtbar.

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»Gott nutzt unseren Schmerz für etwas Gutes«

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Livenet / The Christian Post, 22.12.2018

»Gott nutzt unseren Schmerz für etwas Gutes«

Wenn es bergab geht
Lysa TerKeurst hat in verschiedenen Bereichen ihres Lebens erlebt, was Schmerz bedeutet. Doch sie hat erkannt, dass Gott manchmal Schmerz zulässt, daraus aber Gutes schafft. Heute ermutigt sie, Gott zu vertrauen, auch wenn man keinen Sinn darin sieht.
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Die Welt sehnt sich nach Frieden

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Livenet, 02.01.2019

Die Welt sehnt sich nach Frieden

Suchen und Nachjagen
»Suche Frieden und jage ihm nach!« (Psalm 34, Vers 15b) Eine einfach klingende Aufforderung. Doch wie soll das konkret gelebt werden? Als erstes ist klar, dass die Flucht vor Konflikten nicht das selbe ist wie das Suchen von Frieden.
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»Ich bin geliebt, auch wenn ich nicht mehr (viel) leisten kann«

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Jesus.ch, 27.12.2019

»Ich bin geliebt, auch wenn ich nicht mehr (viel) leisten kann«

Wertvoll trotz Rollstuhl
Als Dominique Hirschi 2013 nach Ägypten in den Urlaub reiste, ahnte er nicht, dass diese Ferien sein Leben tiefgehend verändern würden. Beim Kitesurfen kam es zu einem folgenschweren Unfall. Seither sitzt der heute 33-jährige Berner im Rollstuhl. Trotz Einschränkungen hat er seinen Glauben und sein Lachen nicht verloren.
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Friede, der unseren Verstand übersteigt

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Christian Post / Jesus.ch, 29.12.2018

Friede, der unseren Verstand übersteigt

Inmitten der Umstände
Jeden Tag werden wir von negativen Nachrichten bombardiert, sowohl in den Medien als auch im persönlichen Bereich. Wie können wir dabei den Frieden erleben, der in der Bibel so häufig versprochen wird?

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Zum Jahresende bringen viele Medien einen Rückblick auf die wichtigsten Nachrichten des Jahres. Die Bilanz ist nicht unbedingt positiv: Zerstörung durch Naturkatastrophen wie Orkane oder Waldbrände, Amokläufe an Schulen, Fremdenhass… Negative Schlagzeilen, aber auch ganz persönliche negative Erlebnisse können in Angst versetzen – dabei verspricht uns Gott doch, dass sein Friede, «der weit über alles Verstehen hinausreicht, über euren Gedanken wachen und euch in eurem Innersten bewahren wird – euch, die ihr mit Jesus Christus verbunden seid» (Philipper, Kapitel 4, Vers 7). Wie passt das zusammen?

Gott kennt jede unserer ganz persönlichen Prüfungen, Verletzungen und Zweifel. Er weiss um jedes «Warum?». Und er verspricht uns seinen Frieden inmitten unserer Umstände. So wie in dieser wahren Geschichte:

«Wenn Friede mit Gott»

1871 verlor ein erfolgreicher Geschäftsmann und Anwalt beinahe seinen gesamten Besitz in einem Feuer in Chicago. Doch das war für Horatio Gates Spafford nicht das Schlimmste, hatte er doch seine Liebe auf die «Dinge von oben» gesetzt, nicht auf materiellen Besitz. Zwei Jahre später allerdings befanden sich seine Frau und seine Kinder an Bord der S.S. Ville du Havre auf dem Weg nach Frankreich, als sie von einem englischen Schiff gerammt wurden und sanken. Dabei starben 226 Menschen. Seine Frau überlebte, doch alle vier Töchter starben im eiskalten Wasser.

Spafford war unsagbar traurig – doch inmitten des Schmerzes bat er Gott um Kraft und verspürte mit einem Mal diesen übernatürlichen Frieden. Während ihm die Tränen über das Gesicht liefen, schrieb er die folgenden Worte des bekannten Kirchenliedes: «Wenn Friede mit Gott meine Seele durchdringt, ob Stürme auch drohen von fern, mein Herze im Glauben doch allezeit singt: Mir ist wohl, mir ist wohl in dem Herrn.»

Ein Friede, der nicht zu verstehen ist

Niemand bekommt gerne schlechte Nachrichten. Sie treffen meist durch einen Telefonanruf oder einen Bericht ein, mitten in unseren Alltag – und verändern alles von einem Moment auf den anderen. Haben Sie das erlebt? Dass Ihr Mann Ihnen aus heiterem Himmel sagt, dass er die Scheidung will? Oder man Ihnen eröffnet, dass Ihre Arbeitsstelle wegrationalisiert wird? Oder Sie den Brief erhalten, in dem steht, dass der Krebs bösartig ist? Können wir echten Frieden erleben, wenn unsere Welt völlig verdreht ist?

Jesus sagte: «Was ich euch zurücklasse, ist Frieden: Ich gebe euch meinen Frieden – einen Frieden, wie ihn die Welt nicht geben kann. Lasst euch durch nichts in eurem Glauben erschüttern, und lasst euch nicht entmutigen!» (Johannesevangelium, Kapitel 14, Vers 27) Der Frieden, den die Welt uns geben kann, ist an Bedingungen geknüpft – er steht auf wackligem Grund und kann sich nach Lust und Laune ändern. Manche Menschen suchen Frieden und Sicherheit im Geld, bis sie ihren Job verlieren oder die Börse einbricht. Andere suchen Frieden in Beziehungen, bis diese enden.

Bedingungslos, treu, unveränderlich

Doch der Friede, den Jesus anbietet, ist bedingungslos. Er basiert auf Gott selbst – und Gott ist unveränderlich, liebevoll, gütig, gnädig und treu. Gottes Friede hängt nicht von unseren Umständen ab, er blüht vielmehr inmitten unserer Prüfungen, im Kummer und im finsteren Tal auf. Dieser Friede kommt direkt aus dem Herzen Gottes. Er erinnert uns im Leid daran, dass Gott treu ist und seine Versprechen hält. Und er versichert uns, dass wir ihm gehören und dass nichts und niemand uns aus seiner Hand reissen kann. Er tröstet uns in der Wahrheit, dass wir bei ihm sicher sind. Deshalb ist sein Friede höher als wir es je verstehen können – und er will ihn uns geben, auch im nächsten Jahr, egal was auf uns zukommt.

Datum: 29.12.2018
Autor: Carter Conlon / Rebekka Schmidt
Quelle: Christian Post / Übersetzung: Jesus.ch https://www.jesus.ch/magazin/spiritualitaet/337890-friede_der_unseren_verstand_uebersteigt.html
Die Inhalte aus zitierten Quellen geben nicht die Meinung von PROSKYNEO.org wieder, sondern dienen ausschließlich der Informationsvermittlung.

 

Kann man Zufriedensein lernen?

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Jesus.ch, 13.12.2018

Kann man Zufriedensein lernen?

Zehn Lebensprinzipien
Vor über 3’000 Jahren diktierte Gott Mose die zehn Gebote. Trotzdem sind sie nicht Schnee von gestern, sondern hochaktuell. Jesus.ch betrachtet die zeitlosen Lebensprinzipien in einer Serie. Heute das 10. Gebot, das vor Habgier warnt. Glücklich der Mensch, der will, was er hat.
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Die letzte Meile ist gefallen

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Livenet, 16.10.2018

Die letzte Meile ist gefallen

Keine Schranken
Viele Christen glauben, Gott fern zu sein und keinen Zugang zu seinem Segen zu haben. Durch Jesus hat Gott aber alles beseitigt, was uns vom Empfangen hindert. In ihm ist alles, was wir zu einem erfüllten und segensreichen Leben brauchen.
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Durch Dorf-Entwicklung entstehen christliche Gemeinden

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Livenet, 17.12.2018

Durch Dorf-Entwicklung entstehen christliche Gemeinden

»Inter-Mission«
Durch die Arbeit von «Inter-Mission» erhalten Kinder eine Bildung in Dorfschulen und später eine Ausbildung. Das Schweizer Werk hilft bei der Entwicklung von Dorfgemeinschaften. Oft entstehen dadurch lokale, christliche Gemeinden. Philippe Beyeler, Geschäftsführer Inter-Mission Schweiz, im Interview mit Livenet.
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»Wenn wir zu Christus gehören, können wir nicht anders …«

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Livenet / Evangelical Focus, 07.12.2018

»Wenn wir zu Christus gehören, können wir nicht anders …«

Nobelpreisträger Mukwege
Sein Spitzname ist »Dr. Wunder« – Dr. Denis Mukwege aus dem Kongo erhält nächste Woche den Friedensnobelpreis überreicht. Er hat schon Zehntausenden von vergewaltigten Frauen geholfen – nicht nur körperlich, sondern auch psychisch. Seinen Einsatz begründet er mit seinem Glauben: Es sei Aufgabe der Christen, für die Schwachen einzustehen.
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CSI-Mahnwachen jetzt auch in Frankreich

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Livenet, 08.12.2018

CSI-Mahnwachen jetzt auch in Frankreich

In 15 Schweizer Städten
Seit sieben Jahrenführt «Christian Solidarity International» (CSI) Mahnwachen in der Schweizdurch. Die Idee stammte von einem Leser des CSI-Magazins. Klein begonnen, wuchs dieAktion Jahr für Jahr. Erstmals wird sie nun am 13. Dezember 2018 (18 bis 18.30Uhr) in 15 Städten in der Schweiz durchgeführt. Und zum ersten Mal gibt es denAnlass auch im Ausland, im französischen Strassburg auf dem Weihnachtsmarkt. CSI-Mahnwachen jetzt auch in Frankreich weiterlesen