Was uns ein Surfbrett über Trauer lehrt

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Livenet / Christian Post, 01.06.2018

Was uns ein Surfbrett über Trauer lehrt

Der Trauerprozess
Der plötzliche Tod eines geliebten Menschen erschüttert uns. Wir sind innerlich zerrissen, wir weinen, wir klagen, wir trauern. Das tiefe Gefühl von Verlust und Kummer ist ein Zeichen der grossen Liebe zur verstorbenen Person. Wie können wir mit dieser Situation umgehen lernen? Der Evangelist Greg Laurie schreibt aus eigener Erfahrung.
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Ägypten: Das Trauma abschütteln

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Open Doors, 30.05.2018

Ägypten: Das Trauma abschütteln

Marco und Mina sahen ihren Vater sterben und lernen jetzt, ohne ihn zu leben

(Open Doors, Kelkheim) – Der Anruf am 27. Mai 2017 markierte einen Wendepunkt im Leben von Hanaa und ihren vier Kindern. Am anderen Ende hörte sie, wie ihr in Tränen aufgelöster Sohn berichtete, Islamisten hätten soeben seinen Vater niedergeschossen.

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»Die Welt wäre ein besserer Ort …«

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Livenet / Faithtap.com, 29.05.2018

»Die Welt wäre ein besserer Ort …«

Ein Herz für andere
Ein Foto hat viele Nutzer der Sozialen Medien berührt: Ein kleiner Junge kniet vor einem Poster, auf dem 15 vermisste Kinder zu sehen sind und betet. Einer der Vermissten ist mittlerweile auch wieder aufgetaucht.
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»Wäre der Erfolg geblieben, hätte ich Gott kaum gefunden«

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Jesus.ch / Risen Magazine / The Blaze, 30.05.2018

»Wäre der Erfolg geblieben, hätte ich Gott kaum gefunden«

Ex-«Beatles»-Manager
Er managte die «Beatles» und die «Beach Boys» als Manager von «Apple Records» USA und Präsident von «MGM Records». Dann baute Ken
Mansfield sein eigenes Unternehmen auf, doch mit den Drogen verflog der Erfolg. Ken verlor alles – was dazu führte, dass er sein Ein und Alles fand. »Wäre der Erfolg geblieben, hätte ich Gott kaum gefunden« weiterlesen

Iran: Maryam Zargaran durch Karten ermutigt

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Open Doors, 23.05.2018

Iran: Maryam Zargaran durch Karten ermutigt

Haftstrafen für Christen im Iran scheinen länger zu werden

(Open Doors, Kelkheim) – Viereinhalb Jahre saß Maryam Zargaran aus dem Iran in Haft. Im vergangenen Jahr wurde sie endlich freigelassen. Viele Unterstützer hatten sich zuvor an einer Aktion von Open Doors beteiligt und Karten für sie geschrieben.

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