Bibeln sind in China übers Internet nicht mehr erhältlich

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Livenet.ch / Permier / Baptist Press / BackToJerusalem, 11.04.2018

Bibeln sind in China übers Internet nicht mehr erhältlich

Glaubensfreiheit?
Die Bibel ist in China gegenwärtig nicht mehr über das Internet erhältlich. Und dies, obwohl die Regierung kürzlich ein Dokument veröffentlichte, laut dem die Nation Religionsfreiheit gewährleistet. Dennoch ist China das Land, das den weltweit grössten Bibelhersteller beheimatet.
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Johannes Hartl: »Für Evangelisation braucht es Einheit«

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GemeindeFerienFestival Spring / Livenet , 10.04.2018

Johannes Hartl: »Für Evangelisation braucht es Einheit«

Festival Spring
Die Einheit der Christen ist eine Voraussetzung für gelingende Evangelisation. Darüber diskutierte der katholische Theologe Johannes Hartl auf dem Festival Spring mit dem Leiter von Campus für Christus Schweiz, Andreas Boppart.
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Jesus kann Herzen verändern – selbst wenn sie voller Hass sind

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Livenet, 11.04.2018

Jesus kann Herzen verändern – selbst wenn sie voller Hass sind

Ex-KKK-Leiter
Joe Bednarsky Jr. war in der ganzen Gegend gefürchtet: Er war der Leiter des Ku-Klux-Klans von New Jersey. Doch Gott verwandelte seinen extremen Hass in Liebe – heute setzt er sich in einer afroamerikanischen Methodistengemeinde ein.
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Juri Gagarin flog ins All – und fand Gott

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Livenet/reallifestories, 09.04.2019

Juri Gagarin flog ins All – und fand Gott

Von wegen «nicht gesehen»
Er war der erste Mensch im All: Der russische Kosmonaut Juri Gagarin (1934-1968). Dort fand er Gott, wie sich nun herausstellt. Das berühmte Statement «Ich war im All und habe Gott nicht gefunden» wurde ihm im sozialistischen Staat zu Propaganda-Zwecken in den Mund gelegt. Damals konnte er die Sache noch nicht per Facebook oder Twitter richtigstellen.

Zoom
Der russische Kosmonaut Juri Gagarin (1934-1968)

 

Juri Gagarin ist in Russland eine Legende. Die wichtigste Trophäe im mit Abstand wichtigsten Sport der Nation ist nach ihm benannt: Der Pokal in der länderübergreifenden, aber vorwiegend mit russischen Teams bestückten Kontinental Hockey League (KHL) heisst «Gagarin-Cup»; ähnlich dem «Stanley Cup» in der nordamerikanischen NHL.

Die Hochachtung vor dem Ausnahme-Kosmonauten im grössten Flächenstaat der Erde ist gigantisch. Mehr und mehr dringt nun aber durch, dass sein berühmtestes Zitat nicht von ihm stammte, sondern ihm in den Mund gelegt worden war.

Opfer der Propaganda-Maschine

Am 12. April 1961 flog der sowjetische Raumfahrer und Luftwaffen-Testpilot Juri Gagarin als erster Mensch ins Weltall. Die Sowjet-Propaganda-Maschine gab anschliessend umgehend bekannt, dass Gagarin nach der Landung sagte: «Ich war im Weltall und bin Gott nicht begegnet.» Doch das stimmte nicht.

Der russische Journalist Anton Pervushin war ein enger Freund von Juri Gagarin. Er sagt nun, dass Gagarin ein Christ war, der seinen Glauben nie aufgegeben hat.

Wendepunkt in der Geschichte

Dieser erste Raumflug dauerte eine Stunde und 48 Minuten – doch dieses Ereignis, das nur etwas länger als ein Fussball-Match dauerte, bedeutete den Wendepunkt in der Geschichte.
Auf dem Höhepunkt des Kalten Kriegs waren diese 108 Minuten im Weltraum nicht weniger als Wasserfälle auf die Propaganda-Mühlen der UdSSR.

Dieser uneingeschränkte Triumph war der erste gewonnene Schritt im «Space Race» («Weltraum-Rennen»). Und ein Sowjet hatte natürlich – jedenfalls wenn er Weltgeschichte schrieb – gottlos zu sein und nicht gottesfürchtig, wie der «Feind» aus «God’s own country».

Kein Geheimnis

Vor seinen engen Freunden verbarg Gagarin seinen christlichen Glauben nicht. Er war ein getauftes Mitglied der russisch-orthodoxen Kirche und sprach im Kreise seiner Bekannten gerne über den Glauben. Als hochrangiges Mitglied in den Streitkräften musste er natürlich damals, vor bald sechzig Jahren vorsichtig sein. Die Welt hinter dem Eisernen Vorhang war eine andere als wir sie heute kennen; und noch heute sind verschiedene Einschränkungen auszumachen.

Das Regime damals war atheistisch. Zwar wussten die Offiziellen um Gagarins Glauben, doch solange er diesen nach aussen für sich hielt, war dies nebensächlich.

Aussenlandung

Die Kapsel mit Gagarin an Bord landete fernab vom geplanten Platz. Anton Pervushin: «Die Kapsel landete rund 400 Kilometer entfernt vom vorgegebenen Ort. Niemand wartete dort auf ihn. Als erstes musste er nach der Landung nach Leuten Ausschau halten, um sich anschliessend bei der Führung bemerkbar machen zu können um zu beschreiben, wo er war.»

Natürlich wurde dem Rest der Welt anschliessend mitgeteilt, dass die Landung perfekt verlaufen war – obschon Gagarin rausgesprungen war um mit einem Fallschirm zu landen.

«Er hat das nie gesagt!»

In seinem Buch «180 Minuten, die die Welt veränderten» (frei übersetzt) bestätigt Anton Pervushin sowohl Gagarins Glauben wie auch dass er sein angeblich bekanntestes Zitat gar nie gesagt hatte. Auch General und Professor Valentin Petrov teilte die offizielle Linie nicht: «Gagarin war getauft und glaubensvoll während seinem ganzen Leben. Er bezeugte Gott immer wenn er provoziert war, völlig gleich, wo er war.»

Laut weiteren Stimmen besuchte er an seinem 30. Geburtstag ein Kloster und traf sich mit dem Prior. Dort liess er ein Foto von sich mit dem Geistlichen machen. Er schrieb darauf: «Das ist für jene, die nicht glauben. Mit meinen besten Wünschen, Juri Gagarin».

Der Parteichef sagte es

General Petrov sagte: «Diese prominente Phrase, die ihm zugeschrieben wird, hat in Wirklichkeit Chruschtschow gesagt.» Es sei bei einem Treffen des Zentralkomitees gefallen, dessen Verlangen es war, ein anti-religiöses Statement zu sehen. «Chruschtschow sagte dabei: ‘Warum stehst du vor Gott nicht auf die Bremse? Hier haben wir Gagarin, der durch das All geflogen ist und er hat Gott nirgendwo gesehen.’»

Petrov: «Die Worte wurden dann umgehend in Gagarins Mund gelegt, da die Leute ihm mehr glaubten, als Chruschtschow.» Nikita Chruschtschow war damals Parteipräsident und Regierungschef der Sowjetunion.
In Wirklichkeit sei Juri Gagarin zu einem völlig anderen Schluss gekommen, hält Anton Pervushin fest: «Wenn man sich an Gagarin erinnert, sollte man an völlig andere Worte denken. Ich erinnere mich, dass er sagte: ‘Ein Astronaut kann nicht ins All fliegen und Gott nicht in seinem Kopf und in seinem Herzen haben!’»

Datum: 09.04.2018
Autor: Daniel Gerber
Quelle: reallifestories / Livenet.ch http://www.livenet.ch/magazin/spiritualitaet/326185-juri_gagarin_flog_ins_all_und_fand_gott.html

Wenn ein russischer Bürgermeister um Evangelisation bittet

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Livenet, 08.04.2018

Wenn ein russischer Bürgermeister um Evangelisation bittet

Trotz Evangelisationsverbot
Dass die russischen Behörden christliche Gemeinden genauestens beobachten, ist bekannt. Aber einige von ihnen sind positiv beeindruckt – so sehr, dass 100 Strafgefangene an einem evangelistischen Event teilnehmen sollten.
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»Den Menschen ein Zuhause geben«

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Livenet, 06.04.2018

»Den Menschen ein Zuhause geben«

Offnigs Huus
Seit mehr als zehn Jahren teilen Christian und Florida Zimmermann ihr Haus in der Nähe von Bern mit Menschen, die aus schwierigen Verhältnissen kommen. Dabei erleben die Mitbewohner immer wieder Durchbrüche und Aufbau in ihrer jeweiligen Situation. Livenet unterhielt sich mit Florida Zimmermann.
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»Der gekreuzigte Jesus ist meine persönliche Rettung«

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CBN / jesus.ch, 03.04.2018

»Der gekreuzigte Jesus ist meine persönliche Rettung«

Ehemalige Abtreibungsärztin
Lange glaubt Abtreibungsärztin Kathi Aultman, ihre Arbeit würde Frauen helfen. Doch irgendwann wird ihr bewusst, wie viele Menschen wegen ihr nie das Licht der Welt erblicken durften. Die Schuld scheint sie schier zu erdrücken. Bis sie Vergebung erfährt.
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Langzeithilfe nach Taifun lässt neue Gemeinden entstehen

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Livenet, 29.03.2018

Langzeithilfe nach Taifun lässt neue Gemeinden entstehen

In Eastern Samar
Nachdem der Taifun Ruby im Dezember 2014 Teile der Philippinen zerstörte, kam sofort Hilfe – die meiste dauerte nicht lange an. Christen blieben aber bis heute vor Ort. Und ihr liebevoller Einsatz brachte mehr als nur physische Hilfe.
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Justin Welby: »Vergebung Ja – Vertrauen Nein«

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Livenet / Evangelical Focus, 28.03.2018

Justin Welby: »Vergebung Ja – Vertrauen Nein«

Kindsmissbrauch
Das Oberhaupt der Anglikanischen Kirche, Erzbischof Justin Welby, stand Rede und Antwort vor dem unabhängigen Untersuchungsausschuss über Kindsmissbrauch: «Die Bibel redet äusserst brutal direkt über den Unterschied zwischen Vergebung und den Konsequenzen von Sünde.»
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