Über das Thema „Dreieinigkeit“, „Dreifaltigkeit“ oder „Trinität“ sind schon hunderte von Abhandlungen geschrieben worden. Und wie es scheint, können oder wollen sich die „Gelehrten“ nicht einig werden: Sind Jesus und sein Vater nun eine Person oder nicht? Sind sie wesensgleich? Sind sie gleich ewig, gleich mächtig?
Viele Glaubensbekenntnisse, wenn auch nicht alle, beharren auf dieser Lehre. Als Beispiel nachstehend auszugsweise der Wortlaut des Athanasianischen Glaubensbekenntnisses zum Thema [1]:
„Dies aber ist der allgemeine Glaube:
Wir verehren den einen Gott in der Dreifaltigkeit und die Dreifaltigkeit in der Einheit,
ohne Vermischung der Personen und ohne Trennung der Wesenheit.
Denn eine Person ist die des Vaters, eine andere die des Sohnes; eine andere die des Heiligen Geistes.
Aber der Vater und der Sohn und der Heilige Geist haben nur eine Gottheit, die gleiche Herrlichkeit, gleichewige Majestät.
Wie der Vater ist, so ist der Sohn und so der Heilige Geist:
Ungeschaffen der Vater, ungeschaffen der Sohn, ungeschaffen der Heilige Geist.
Unermesslich der Vater, unermesslich der Sohn, unermesslich der Heilige Geist.
Ewig der Vater, ewig der Sohn, ewig der Heilige Geist.
Und doch sind es nicht drei Ewige, sondern ein Ewiger,
wie es auch nicht drei Ungeschaffene oder drei Unermessliche sind, sondern ein Ungeschaffener und ein Unermesslicher.
Ebenso ist allmächtig der Vater, allmächtig der Sohn, allmächtig der Heilige Geist.
Und doch sind es nicht drei Allmächtige, sondern ein Allmächtiger.
So ist der Vater Gott, der Sohn Gott, der Heilige Geist Gott.
Und doch sind es nicht drei Götter, sondern ein Gott.
So ist der Vater Herr, der Sohn Herr, der Heilige Geist Herr.
Und doch sind es nicht drei Herren, sondern ein Herr. …
Der Vater ist von niemandem gemacht, weder geschaffen noch gezeugt.
Der Sohn ist vom Vater allein, nicht geworden noch geschaffen, sondern gezeugt.
Der Heilige Geist ist vom Vater und vom Sohn, nicht geworden noch geschaffen noch gezeugt, sondern hervorgehend. …
Und in dieser Dreifaltigkeit ist nichts früher oder später, nichts größer oder kleiner, sondern alle drei Personen sind einander gleichewig und gleichrangig,
so dass in allem, wie bereits oben gesagt worden ist, die Dreifaltigkeit in der Einheit und die Einheit in der Dreifaltigkeit zu verehren ist.
Wer also selig werden will, soll diese Auffassung von der Dreifaltigkeit haben.“
„Traditionell wird Athanasius von Alexandria (4. Jh.) als der Autor dieses Bekenntnisses bezeichnet“ heißt es in der Wikipedia [2]. „In der Zeit der Reformation galt das Bekenntnis noch als eines der drei klassischen Glaubensbekenntnisse. Sowohl die Bekenntnisschriften der evangelisch-lutherischen Kirche als auch Reformierte Bekenntnisse erkennen seine Autorität an. Trotzdem verwenden heute viele protestantische Gemeinschaften dieses Bekenntnis nicht. Manche erkennen es auch gar nicht mehr an.“ [3]
Dieser Artikel bezieht sich nur auf die behauptete Gleichheit von Jesus und seinem Vater. Zu einer „vollständigen“ Dreieinigkeit würde auch noch der heilige Geist gehören. Abgesehen davon, dass die Bibel auch über den heiligen Geist klare Aussagen macht, sollen die hier vermittelten Gedanken sich nur auf den Vater und den Sohn beziehen. Denn wenn in Bezug auf sie beide keine Wesensgleichheit festzustellen sein sollte, wären entsprechende Überlegungen über den heiligen Geist weitgehend überflüssig.
Dieser Artikel setzt sich nicht mit der theologischen Entstehung und Entwicklung der Dreieinigkeitslehre auseinander. Einen relativ kurzen Abriss dazu findet man ebenfalls in der Wikipedia [4]. Bei der Lektüre der Wikipedia ist festzustellen, dass die Dreieinigkeit mehr oder weniger als „christlich“ beschrieben wird. Wie bereits erwähnt, gehen dazu die Meinungen jedoch stark auseinander. Auf der Website trinitaet.com [5] von Stephan Gerber wird der gegenteilige Standpunkt vertreten und ausführlich begründet. Wer sich mit weiteren Argumenten, die gegen die Dreieinigkeit sprechen, auseinandersetzen möchte, findet dort auch mehrere weiterführende Links [6].Außerdem wird der gegenteilige Standpunkt auf der Website bibelcenter.de [7]von Wolfgang Schneider ausführlich behandelt.
Lediglich auf eine Auffälligkeit im Neuen Testament zum Thema soll hingewiesen werden: In den Christlichen Schriften wird komplett das Bild vom himmlischen Vater (Gott) und seinem Sohn (Jesus, Sohn Gottes) vermittelt. Ob es Jesu eigene Reden sind, die Apostelgeschichte oder die Briefe der Apostel – alle reden vom Vater und vom Sohn. Wenn die Idee von einer Dreieinigkeit sich wirklich auf die Bibel stützen würde (und somit tatsächlich christlich wäre), entsteht die Frage, warum durch das immer wieder gebrauchte Bild vom Vater und vom Sohn der Glaube genau in die entgegengesetzte Richtung gelenkt wird.
Im vorliegenden Artikel soll nicht weiter anhand von Aussagen der Bibel argumentiert werden. Im Wesentlichen soll nachstehend anhand von etwa 270 Bibeltexten aufgezeigt werden, dass die Bibel tatsächlich keine Gleichheit vom Vater (Jehova/Jahwe) und dem Sohn (Jesus Christus) im Sinne der Trinitätslehre vermittelt. Der Wortlaut der Bibelverse entspricht, sofern wörtlich zitiert, der Wiedergabe der Neuen-Welt-Übersetzung [8] Jeder Leser ist jedoch ermuntert, seine eigene Bibelübersetzung zur persönlichen Analyse zu verwenden; der Sinn der Aussage ist inhaltlich im Wesentlichen identisch.
Bibeltexte, die eine Personengleichheit von Jesus und seinem Vater ausschließen
1 Ps 2:2,7
Jehova und sein Gesalbter (Sohn) : 2 Personen (vgl. Apg 4:25, 26: Jesus)
2 Ps 110:1, 5
Jehova und mein Herr
3 Mat 2:15
„rief ich meinen Sohn“
4 Mat 3:17
dieser ist mein Sohn (Gottes eigenes Zeugnis)
5 Mat 4:3
[Satan:] wenn du ein Sohn Gottes bist
6 Mat 4:6
[Satan:] wenn du ein Sohn Gottes bist
7 Mat 4:7
„deinen Gott“ (Jesus spricht von seinem Gott)
8 Mat 4:10
Jehova allein heiligen Dienst darbringen (s.a. Luk 4:8)
9 Mat 5:8
sie werden Gott sehen (Jesus konnten sie bereits sehen)
10 Mat 5:16
euer Vater, der in den Himmeln ist (jemand anders als Jesus)
11 Mat 5:48
vollkommen, wie himmlischer Vater (lenkt Aufmerksamkeit auf Vater)
12 Mat 6:1
Lohn bei eurem Vater (lenkt Aufmerksamkeit auf Vater)
13 Mat 6:4
dein Vater wird dir vergelten (lenkt Aufmerksamkeit auf Vater)
14 Mat 6:6
bete zu deinem Vater (nicht zu Jesus)
15 Mat 6:8
Gott, euer Vater (der Vater ist Gott)
16 Mat 6:9
unser Vater in den Himmeln (zum Vater beten)
17 Mat 7:21
wer den Willen meines Vaters tut
18 Mat 8:29
Dämonen: „Sohn Gottes“ (von Jesus nicht bestritten)
19 Mat 9:8
Menschen verherrlichten Gott, der Mensch (Jesus) solche Gewalt gab
20 Mat 10:32
will ich vor meinem Vater bekennen
21 Mat 10:40
(Vater) hat mich ausgesandt
22 Mat 11:25, 26
ich preise dich öffentlich, Vater
23 Mat 11:27
alles mir von Vater übergeben worden
24 Mat 12:18
Jesus betrachtet sich als Gottes Knecht, auf den Gott s. Geist legt
25 Mat 12:50
wer immer den Willen meines Vaters tut
26 Mat 14:33
„wirklich Gottes Sohn“ (Petrus und andere)
27 Mat 15:13
mein himmlischer Vater
28 Mat 15:36
nachdem Jesus Dank dargebracht hatte (Wem?)
29 Mat 16:16, 17
Petrus identifiziert Jesus richtig als Sohn
30 Mat 17:5
„mein Sohn, der geliebte“
31 Mat 17:26
Jesus betrachtet sich als Sohn des Königs
32 Mat 18:14
meinem Vater, der in den Himmeln ist
33 Mat 18:19
wird von meinem Vater im Himmel aus geschehen
34 Mat 18:35
mein himmlischer Vater wird mit euch verfahren
35 Mat 20:23
steht nicht mir zu, sondern [meinem Vater]
36 Mat 21:33-45
Gleichnis vom Weingarten – Vater schickt Sohn, seinen Erben
37 Mat 24:36
„noch der Sohn“ (s.a. Mar 13:32)
38 Mat 26:39
mein Vater, … nicht mein Wille, sondern dein Wille
39 Mat 26:53
denkst du, ich könnte nicht meinen Vater anrufen …?
40 Mat 26:63, 64
Jesus bestätigt unter Eid, dass er der Christus, der Sohn Gottes ist
41 Mat 27:40
[Gegner:] wenn du ein Sohn Gottes bist
42 Mat 27:43
(Jesus) hat auf Gott vertraut; ER befreie ihn, wenn ER ihn haben will, denn er sagte: „Ich bin Gottes Sohn“
43 Mat 27:46
„mein Gott, mein Gott …“
44 Mat 27:54
Offizier bezeichnet Jesus als Gottes Sohn
45 Mat 28:6
er ist auferweckt worden
46 Mat 28:18
mir ist alle Gewalt im Himmel und auf der Erde gegeben worden
47 Mar 1:11
„mein Sohn, der geliebte“
48 Mar 1:24
[Dämon:] Ich weiß genau, [du bist] der Heilige Gottes
49 Mar 3:11, 12
[unreine Geister:] „Du bist der Sohn Gottes“
50 Mar 5:7
[Dämon:] Jesus, Sohn Gottes, des Höchsten … ich schwöre bei Gott
51 Mar 8:6
Jesus brach Brote und sagte Dank (Wem?)
52 Mar 9:7
„Dieser ist mein Sohn, der geliebte, hört auf ihn“
53 Mar 10:17, 18
Warum nennst du mich gut? Niemand ist gut als nur einer: Gott
54 Mar 10:40
Sitzen zu meiner Rechten … zu vergeben steht nicht mir zu
55 Mar 11:9
Gesegnet ist, der im Namen Jehovas* kommt (* vgl. Ps 118:26)
56 Mar 12:26, 27
er ist nicht ein Gott der Toten (Jesus spricht nicht von sich)
57 Mar 12:29
[Jesus zitiert 5. Mo 6:4:] Jehova unser Gott ist e i n Jehova
58 Mar 13:32
hat niemand Kenntnis, … noch Sohn, nur Vater (s.a. Mat 24:36)
59 Mar 14:36
[Jesus]: nicht was ich will, sondern was du willst
60 Mar 14:61, 62
Bist du der Christus, der Sohn des Gesegneten? „Ich bin es“
61 Mar 15:34
mein Gott, mein Gott …
62 Mar 15:39
[Offizier:] bestimmt war dieser Gottes Sohn
63 Luk 1:32, 35
Sohn Gottes genannt / Sohn des Höchsten
64 Luk 3:21, 22
mein Sohn, der geliebte
65 Luk 2:11-14
ein Retter geboren, Christus … Herrlichkeit Gott in den Höhen
66 Luk 2:26
(Jesus=) der Christus Jehovas („des Herrn“)
67 Luk 2:40
Gottes Gunst war auf ihm (Jesus)
68 Luk 2:49
dass ich im Haus meines Vaters sein muss
69 Luk 2:52
Jesus nahm an Gunst bei Gott zu
70 Luk 3:22
„Du bist mein Sohn“
71 Luk 4:3, 9
[Teufel:] wenn du ein Sohn Gottes bist
72 Luk 4:8
[Jesus:] Gott anbeten, ihm allein heiligen Dienst darbringen
73 Luk 4:18
Jehovas Geist auf mir; hat mich gesalbt
74 Luk 4:34
[Dämon:] Jesus, … ich weiß genau, wer du bist: der Heilige Gottes
75 Luk 4:41
Dämonen: „Du bist der Sohn Gottes“; wussten, dass er Christus war
76 Luk 6:12
er verbrachte die ganze Nacht im Gebet zu Gott
77 Luk 8:28
Dämon: „Jesus, Sohn Gottes des Höchsten“
78 Luk 9:20
Petrus: [du bist] der Christus Gottes
79 Luk 9:35
mein Sohn, der auserwählte
80 Luk 10:21
Ich preise dich öffentlich, Vater, Herr des Himmels und der Erde
81 Luk 10:22
alle Dinge sind mir von meinem Vater übergeben worden
82 Luk 13:35
„gesegnet ist, der im Namen Jehovas kommt“ (vgl. Ps 118:26)
83 Luk 18:19
Warum nennst du mich gut? Niemand ist gut als nur einer, Gott
84 Luk 19:38
„gesegnet ist, der als König im Namen Jehovas kommt“ (Ps 118:26)
85 Luk 20:9-16
Gleichnis vom Weingarten: Sohn = Jesus (s. Vers 16-18)
86 Luk 22:42
nicht mein Wille, sondern deiner (vgl. Mat 26:39)
87 Luk 22:69
Menschensohn wird zur Rechten Gottes sitzen
88 Luk 22:70
„Bist du also der Sohn Gottes?“…“Ihr selbst sagt, dass ich es bin“
89 Luk 23:35
er rette sich selbst, wenn dieser der Christus Gottes … ist
90 Luk 23:46
Vater, deinen Händen vertraue ich meinen Geist an
91 Joh 1:18
einziggezeugter Gott
92 Joh 1:33
„der eine, der mich ausgesandt hat“ (Jesus) (vgl. Joh 13:16 [Abgesandter geringer als Sendender])
93 Joh 1:34
dieser ist der Sohn Gottes
94 Joh 1:49
„der Sohn Gottes“ (Nathanael)
95 Joh 3:16, 17
Gott sendet Sohn (vgl. Jesu eigenes Zeugnis in 14:24)
96 Joh 3:18
einziggezeugter Sohn Gottes
97 Joh 3:34
der, den Gott ausgesandt hat, redet Worte Gottes
98 Joh 3:35
Vater liebt Sohn / hat alle Dinge in seine Hand gegeben
99 Joh 5:19
„Sohn kann nichts aus sich selbst tun“ (Jesus)
100 Joh 5:24, 25
„der mich ausgesandt hat“ / Sohn Gottes
101 Joh 6:38
ich tue „Willen dessen, der mich ausgesandt hat“
102 Joh 7:16
„der mich gesandt hat“
103 Joh 7:29
„dieser eine hat mich ausgesandt“
104 Joh 8:17, 18
das Zeugnis zweier (Vater und Sohn) ist wahr
105 Joh 8:28, 29
tut nichts aus eigenem Antrieb / tut, was Gott gefällt
106 Joh 8:54
mein Vater verherrlicht mich
107 Joh 10:36
„ich bin Gottes Sohn“
108 Joh 11:4
„Sohn Gottes“
109 Joh 11:27
„du, der Christus, der Sohn Gottes“ (Martha)
110 Joh 12:28
Jesus betet zu Vater; er antwortet aus Himmel
111 Joh 14:1
„auch an mich“ (zusätzlich zum Vater)
112 Joh 14:6
niemand kommt zum Vater außer durch mich
113 Joh 14:6
ich will den Vater bitten
114 Joh 14:24
der „Vater, der mich gesandt hat“
115 Joh 14:28
der Vater ist größer als ich
116 Joh 14:31
wie der Vater mir geboten hat
117 Joh 17:1, 2
(Jesus betet zu Vater) / hat von ihm Gewalt empfangen
118 Joh 17:3
Gott und Christus = 2 Personen
119 Joh 19:7
[Juden:] „hat sich zu Gottes Sohn gemacht“
120 Joh 20:17
mein Vater … und mein Gott
121 Joh 20:31
damit ihr glaubt, dass Jesus … der Sohn Gottes ist
122 Apg 2:24
„Gott hat ihn zur Auferstehung gebracht“
123 Apg 2:32
diesen Jesus hat Gott zur Auferstehung gebracht
124 Apg 3:26
[Jesus =] Gottes Knecht, den Gott sandte
125 Apg 4:27
[Gebet der Apostel:] „deinen heiligen Knecht Jesus“
126 Apg 4:30
[Gebet; Forts.:] „deines heiligen Knechtes Jesus“
127 Apg 9:20
„dass dieser Eine der Sohn Gottes ist“ (Paulus)
128 Röm 3:25
Gott stellt Christus als Sühnopfer hin
129 Röm 5:10, 11
mit Gott durch Tod seines Sohnes versöhnt
130 Röm 8:3
Gott sandte seinen Sohn im Fleisch
131 Röm 8:16, 17
Kinder Gottes und Miterben mit Christus (Unterscheidung beachten!)
132 Röm 8:32
Gott verschonte eigenen Sohn nicht / dahingegeben
133 Röm 8:34
Christus gestorben und auferweckt zur Rechten Gottes
134 Röm 10:9
Gott auferweckte Christus von den Toten
135 Röm 15:6
der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus
136 1. Ko 1:9
Gott … [und] sein Sohn, unser Herr
137 1. Ko 3:23
ihr gehört Christus, Christus gehört Gott
138 1. Ko 8:6
1 Gott und 1 Herr (= 2 Personen)
139 1. Ko 11:3
Haupt des Christus ist Gott
140 1. Ko 15:15
Gott hat den Christus auferweckt
141 1. Ko 15:24-28
Christus übergibt Königreich und unterwirft sich Gott
142 Gal 4:4
Gott sandte seinen Sohn
143 Eph 5:1, 2
Christus = Opfergabe, Schlachtopfer für Gott
144 Kol 1:3
wir danken Gott, dem Vater unseres Herrn Jesus Christus
145 Kol 1:15, 16
Erstgeborener aller Schöpfung / durch ihn alle Dinge erschaffen
146 Kol 2:12
Gottes, der ihn von den Toten auferweckt hat
147 Kol 3:1
wo der Christus zur Rechten Gottes sitzt
148 Kol 3:17
indem ihr Gott, dem Vater, durch ihn [Jesus] dankt
149 1. The 1:3
unser Herr Jesus Christus vor unserem Gott und Vater
150 1. The 1:9, 10
[dem] wahren Gott zu dienen und seinen Sohn von den Himmeln her zu
151 1. The 3:2
Gottes Diener in Bezug auf die gute Botschaft über den Christus
152 1. The 3:11
unser Gott und Vater … und unser Herr Jesus
153 1. The 3:13
unser Gott und Vater bei der Gegenwart unseres Herrn Jesus
154 1. The 4:14
Gott wird die im Tod Entschlafenen durch Jesus mit ihm bringen
155 1. The 5:9
Gott … durch unseren Herrn Jesus Christus
156 2. The 1:1
Gott, unser Vater und der Herr Jesus Christus
157 2. The 1:2
Gott, dem Vater und dem Herrn Jesus Christus
158 2. The 2:16
unser Herr Jesus Christus selbst und Gott, unser Vater
159 1. Ti 1:1
Gottes, unseres Retters, und Christi Jesu, unserer Hoffnung
160 1. Ti 1:2
von Gott, dem Vater, und Christus Jesus, unserem Herrn
161 1. Ti 2:5, 6
1 Gott und 1 Mittler zwischen Gott und Menschen
162 1. Ti 5:21
vor Gott und Christus Jesus und den auserwählten Engeln
163 1. Ti 6:13
vor den Augen Gottes … und Christi Jesu
164 1. Ti 1:1
Apostel Christi Jesu durch Gottes Willen
165 1. Ti 1:2
von Gott, dem Vater, und Christus Jesus, unserem Herrn
166 1. Ti 4:1
vor Gott und Christus Jesus
167 Tit 1:1
ein Sklave Gottes und ein Apostel Jesu Christi
168 Tit 1:4
von Gott, dem Vater, und Christus Jesus, unserem Retter
169 Phm 1:3
von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Christus Jesus
170 Phm 1:4, 5
ich danke meinem Gott / deine Liebe gegenüber Herrn Jesus Christus
171 Heb 1:1, 2
Gott … hat … durch einen Sohn zu uns geredet
172 Heb 1:3
er (Jesus) ist der Widerschein seiner (Gottes) Herrlichkeit, er setzte sich zur Rechten seiner Majestät
173 Heb 1:5
du bist mein Sohn; ich, ich bin heute dein Vater geworden
174 Heb 1:6
er … seinen Erstgeborenen … in die bewohnte Erde einführt
175 Heb 1:13
setze dich zu meiner Rechten
176 Heb 2:8
alle Dinge hast du (Gott) seinen (Jesu) Füßen unterworfen
177 Heb 2:11, 17
die Heiligen sind „Brüder“ Jesu [somit wie er „Söhne Gottes“ (siehe
Röm 8:16,19; wenn er Gott, der Allmächtige wäre, wären sie nicht nur „Söhne Gottes“, sondern auch „Brüder Gottes“!]
178 Heb 3:1, 2
Gott hat Jesus zum Apostel gemacht / Jesus war Gott treu
179 Heb 3:6
Christus als ein Sohn über sein (Gottes) Haus treu
180 Heb 4:14
Hohenpriester …, Jesus, den Sohn Gottes
181 Heb 5:4, 5
(Jesus) von Gott berufen … „Du bist mein Sohn“
182 Heb 5:7
flehte zu Gott, der ihn aus dem Tod retten konnte / Gottesfurcht
183 Heb 5:8
obwohl er Sohn war, lernte er Gehorsam
184 Heb 5:10
von Gott zum Hohenpriester berufen
185 Heb 6:6
Sohn Gottes
186 Heb 6:20
Jesus, der für immer Hoherpriester … geworden ist
187 Heb Kap 7
warum Christus Priester wie Melchisedek ist
188 Heb Kap 8-10
Christi Funktion als Priester und Bundesvermittler für Gott
189 Heb 8:1
Hoherpriester (= Vermittlerfunktion); zur Rechten (Gottes)
190 Heb 8:6, 8
Jesus = Mittler eines besseren Bundes; Jehova = Bundespartner
191 Heb 9:14
Christus hat sich Gott dargebracht
192 Heb 9:15, 20
Jesus = Mittler eines neuen Bundes, den Gott als Gebot auferlegt hat
193 Heb 9:24
Christus erscheint vor der Person Gottes
194 Heb 10:7, 9
ich bin gekommen, um deinen Willen zu tun
195 Heb 10:12
Christus hat Opfer dargebracht und sich zur Rechten Gottes gesetzt
196 Heb 10:29, 30
Sohn Gottes mit Füßen getreten / Rache durch Jehova
197 Heb 12:2
Jesus = Hauptvermittler des Lebens, zur Rechten Gottes
198 Heb 12:22-24
ihr habt euch genaht: Zion; Engeln; Gott = Richter; Jesus =Mittler
199 Heb 13:15
durch Jesus Gott Schlachtopfer der Lobpreisung darbringen
200 Heb 13:20
der Gott des Friedens, der Jesus von den Toten heraufgebracht hat
201 Heb 13:21
(Gott) rüste euch aus durch Christus
202 Jak 1:1
Jakobus = Sklave Gottes und des Herrn Jesus Christus
203 1. Pe 1:3
der Gott und Vater unseres Herrn
204 1. Pe 1:21
durch ihn (Jesus) an Gott glauben, der ihn auferweckte, so dass euer Glaube + Hoffnung auf Gott gerichtet sei
205 1. Pe 2:4
lebendiger Stein, von Menschen verworfen – bei Gott auserwählt
206 1. Pe 2:5
für Gott annehmbar durch Jesus Christus
207 1. Pe 2:23
(Christus) übergab sich dem, der gerecht richtet
208 1. Pe 3:18
(Christus) führt Ungerechte zu Gott
209 1. Pe 3:22
(Christus) zur Rechten Gottes (2 Personen)
210 1. Pe 4:11
damit Gott verherrlicht werde durch Jesus Christus
211 1. Pe 5:2-4
Herde Gottes; (Christus =) Oberhirte
212 1. Pe 5:10
Gott, der euch in Gemeinschaft mit Christus berufen hat
213 2. Pe 1:2
genaue Erkenntnis Gottes und Jesu, unseres Herrn
2. Pe 1:4
damit ihr Teilhaber an der göttlichen Natur werden mögt [Werden sie dadurch ein Teil Gottes wie angeblich Jesus in der „Dreieinigkeit“?]
214 2. Pe 1:17
er empfing von Gott, dem Vater Ehre / „Dieser ist mein Sohn“
215 1. Joh 1:3
Teilhaberschaft mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus
216 1. Joh 1:7
das Blut Jesu, seines Sohnes
217 1. Joh 2:1
Helfer beim Vater, Jesus Christus
218 1. Joh 2:22
Antichrist leugnet, dass Jesus = Christus (= Gesalbter)
219 1. Joh 2:23
der den Sohn leugnet, hat auch den Vater nicht (2 Personen)
220 1. Joh 2:24
in Gemeinschaft mit dem Sohn und in Gemeinschaft mit dem Vater
221 1. Joh 3:8
der Sohn Gottes offenbar gemacht worden
222 1. Joh 3:21, 23
(Gottes) Gebot: an den Namen seines Sohnes Jesus Christus glauben
223 1. Joh 4:9, 10
Gott sandte seinen einziggezeugten Sohn
224 1. Joh 4:12
niemals hat jemand Gott gesehen (vgl. damit V. 2, 20)
225 1. Joh 4:14
Vater hat seinen Sohn als Retter der Welt ausgesandt
226 1. Joh 4:15
Bekenntnis notwendig, dass Christus = Sohn Gottes
227 1. Joh 5:1
glauben, dass Jesus der Christus ist/wer den liebt, der das Geborenwerden veranlasst hat, liebt den aus jenem Geborenen
228 1. Joh 5:5
Glauben notwendig, dass Christus = Sohn Gottes
229 1. Joh 5:9
Gott legt Zeugnis über seinen Sohn ab (2 Personen!)
230 1. Joh 5:10
das Zeugnis, das Gott als Zeugnis über seinen Sohn gegeben hat
231 1. Joh 5:11
Gott hat ewiges Leben gegeben; dieses ewige Leben ist in seinem Sohn
232 1. Joh 5:13
ewiges Leben: an den Namen des Sohnes Gottes glauben
233 2. Joh 3
Gott, der Vater u. Jesus, der Sohn des Vaters (2 Personen)
234 2. Joh 9
Christus und Gott / sowohl den Vater als auch den Sohn
235 Jud 1
mit Gott, dem Vater, geliebt und für Jesus Christus bewahrt
236 Jud 25
alleinigen Gott, unserem Retter, durch Jesus Christus, unserem Herrn
237 Off 1:1
Gott gab Christus Offenbarung
238 Off 1:4, 5
von (1.) dem, der ist/war/kommt, (2.) 7 Geistern, (3.) Jesus Christus
239 Off 1:6
sein Gott und Vater
240 Off 1:9
weil (1.) über Gott gesprochen und (2.) von Jesus Zeugnis abgelegt
241 Off 2:27
von meinem Vater empfangen
242 Off 3:2
deine Taten vor meinem (= Jesu) Gott
243 Off 3:5
ich will seinen Namen vor meinem Vater bekennen (2 Personen!)
244 Off 3:12
mein (= Jesu) Gott (4 x)
245 Off 3:14
(Jesus =) der Anfang [oder: Ursprung; griech. arché] der Schöpfung Gottes
246 Off 3:21
mit mir auf meinen Thron, wie ich mit meinem Vater auf seinen Thron
247 Off 5:6-10
das Lamm nimmt die Buchrolle aus Gottes Rechter (2 Personen)
248 Off 5:13
der auf dem Thron und das Lamm (2 Personen)
249 Off 6:16, 17
der auf dem Thron und das Lamm, ihr (Plural) Zorn
250 Off 7:10
Rettung unserem Gott, der auf dem Thron sitzt und (2.) dem Lamm
251 Off 7:11, 12
Engel, Älteste, 4 Geschöpfe beten Gott an [nicht auch das Lamm!]
252 Off 7:17
das Lamm und Gott
253 Off 8:3, 4
Gebete der Heiligen stiegen vor Gott empor [nicht auch vor Lamm]
254 Off 10:2, 3, 5, 6
(Jesus) schwört bei dem, der alles erschaffen hat
255 Off 11:15
unser Herr und sein Christus
256 Off 11:16
24 Älteste beten Gott an [nicht auch das Lamm!]
257 Off 12:10
Gott und sein Christus
258 Off 14:1
(unterschiedliche) Namen des Lammes und seines Vaters
259 Off 14:4
für Gott und für das Lamm erkauft
260 Off 14:7
fürchtet Gott und betet den an, der … (alles) gemacht hat!
261 Off 19:1
Halleluja [= Preiset Jah = Preiset Jahwe, Jehova], unseren Gott
262 Off 19:3
Halleluja [= Preiset Jah = Preiset Jahwe, Jehova]
263 Off 19:4
beteten Gott an: Halleluja [= Preiset Jah = Preiset Jahwe, Jehova]
264 Off 19:6
Halleluja [= Preiset Jah = Preiset Jahwe, Jehova], Gott, der Allmächtige
265 Off 19:7
verherrlichen wir ihn (den Allmächtigen), denn Hochzeit des Lammes
266 Off 19:10
Bete Gott an! [nicht auch das Lamm]
267 Off 19:13, 15
Wort Gottes tritt Weinkelter des Zorns Gottes, des Allmächtigen
268 Off 20:4
Zeugnis für Jesus abgelegt und von Gott geredet (2 Personen)
269 Off 20:6
Priester Gottes und des Christus (2 Personen)
270 Off 21:2, 9, 10
Neues Jerusalem (=Braut Christi) kommt von Gott aus dem Himmel
271 Off 22:9
Bete Gott an! [nicht auch das Lamm]
[1]https://de.wikipedia.org/wiki/Athanasisches_Glaubensbekenntnis#Volltext
[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Athanasisches_Glaubensbekenntnis#Textgeschichte
[3] https://de.wikipedia.org/wiki/Athanasisches_Glaubensbekenntnis#Gebrauch_in_den_Kirchen
[4] https://de.wikipedia.org/wiki/Dreieinigkeit/
[6] http://trinitaet.com/index.php/links
[7] http://bibelcenter.de/bibel/studien_trinitaetslehre.php
[8] http://www.jw.org/de/publikationen/bibel/nwt/bibelbuecher/
(Download als PDF)
Lieber Volker,
da hast Du Dir viel Mühe gegeben, all diese Stellen zusammen zu tragen. Vielen Dank.
Der Unterschied zwischen dem Herrn Jesus und seinem Gott und Vater ist in der Tat sehr groß. Es ist sehr schade, dass in der Christenheit so viel Verwirrung und Unsicherheit / Unklarheit herrscht, wo die Wahrheit doch so einfach ist: EINER ist Gott, und EINER ist Mittler zwischen Gott und den Menschen: der Mensch Jesus, der Gesalbte (1Tim 2,5). Gott will, dass alle Menschen diese Wahrheit erkennen, darin liegt die Rettung (Vers 4).
Gnade sei mit Euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus.
In diesem Sinne herzliche Grüße
Stephan Gerber
Hallo Volker,
ja, es gibt viele Bibelstellen die gegen die Trinität sprechen. Aber leider auch welche die dafür sprechen, deshalb bin ich diesbezüglich zwiegespalten.
In 1.Korinther 10.9 sagt Paulus, dass die Israeliten den Christus versuchten, obwohl auch Paulus 4.Mose 21 kannte. War für Paulus JHWH und Jesus ein und dieselbe Person?
Auch Petrus schrieb diesbezüglich etwas interessantes in seinem ersten Brief in Kapitel 1. Er sagt, dass in den Propheten des AT der Geist Christi bereits wirkte, obwohl im AT vom Geist JHWH die Rede ist.
Auch Johannes schnitzt in die selbe Kerbe. In seinem Evangelium, Kapitel 12 zitiert er Jesaja 6 und wendet es auf Jesus an. Daraus könnte man die Schlussfolgerung ziehen, dass JHWH und Jesus tatsächlich ein und dasselbe ist.
Bitte versteh mich nicht falsch. Ich sage das nur um zu zeigen, dass die Bibel in vielen Dingen im „sowohl als auch“ Modus spricht, aber wir Menschen mehr im „Entweder oder“ Modus unterwegs sind.
Meine Schlussfolgerung ist folgende : Unser himmlischer Vater will das wir ihn bedingungslos vertrauen auch wenn wir ihn nicht verstehen. Das ist echter Glaube. Darin hat Adam leider versagt. Aber wie damals bei Adam als auch heute bei uns, stellt uns Gott die Vertrauensfrage. Dieses I’m Hinterkopf zu haben hilft uns enorm die Bibel richtig zu verstehen.
Gerardino
Hallo Gerardino
Wenn wir einmal eine Brille fest auf die Nase haben und daran gewöhnt sind etwas als ein Biblisches Fakt zu sehen, dann ist es schwer ein andere „Wahrheit“ zu akzeptieren.
Wen die Trinität einmal eingebürgert wurde, wurden Monotheistische Christen sogar verfolgt oder (grausam) ermordet.
Bis heute erfahre ich bei viel Trinitarische Christen oft feindlichkeit und Abwehr und weichen ein grundlegendes Disput aus. Meistens ist Joh 1: 1 die schriftstelle welche denen als wichtigste beweisstelle dient.
Beide „Wahrheiten“ monotheistisch oder Trinitarische können nicht wahr sein.
Selber bin ich völlig überzeugt dat Yahuscha nicht auch Yahuwah (YHWH) ist.
Nicht beides kann die Wahrheit sein.
Trotzdem bin ich überzeugt das erst beim zurückkehren von Yahuscha dies erst endgültig geklärt wird.
Wir können es ihm dann selber fragen in Prinzip.
Für ein Trinität sind meine Sicht nach zuviele logische Knicks und muss man sich einiges zurecht biegen.
Das heißt aber nicht das ich Trinitarische nicht als Brüder akzeptieren kann oder will. Das hängt mitunter von der Früchten ab welche jeder vorbringt.
Umgekehrt sehe ich oft Unverträglichkeit und Ausgrenzung entstehen. Subtil oder weniger subtil.
LG Aesculab
Lieber Aesculap,
da gebe ich dir recht. Wenn unser Herr zurückkehrt oder wir bei ihm sind, dann wissen wir es ganz genau was stimmt (Trinität oder nicht). Jemanden ausgrenzen zu wollen, nur weil er in dieser Sache nicht so denkt wie ich, wäre absolut unchristlich.
LG
Gerardino Maio
Lieber Gerardino,
auch hierzu eine – wenn auch späte – Rückäußerung:
Ja, zu lernen, Gott bedingungslos zu vertrauen, das ist es, worauf es ankommt. Wie das Verhältnis zwischen Gott und seinem Sohn tatsächlich ist, entzieht sich unserem begrenzten menschlichen Verstand.
Ich habe festgestellt, dass viele, die sich Trinitarier nennen, keine konkrete Vorstellung von dieser Lehre haben. Ich selbst bin kein Trinitarier, aber ich habe gelernt, dass Jesus eine viel größere, umfassendere Rolle spielt al ich früher dachte. Diese meine „neuen“ Erkenntnisse habe ich vor etwa einem Jahr mit einem Trinitarier ausgetauscht. Das Ergebnis der recht umfangreichen Unterredung war, dass unsere Ansichten gar nicht so weit auseinander liegen. Das Problem ist oft, dass Trinitarier „auf Biegen und Brechen“ die Dreieinigkeitslehre „verteidigen“ (ohne in vielen Fällen zu wissen, was sie denn nun eigentlich verteidigen). Aber inzwischen weiß ich, dass Antitrinitarier sich oft genau gleich verhalten: Der Trinitarier muss (nach ihrer Meinung) auf jeden Fall unrecht haben. Wenn sich beide Seiten nicht über alle Aspekte, die die Bibel dazu enthält, vergewissern und solange sie ihrem Gegenüber nicht möglichst unvoreingenommen zuhören und folgen, kann nichts Wertvolles herauskommen.
„Denn wir erkennen stückweise, und wir weissagen9 stückweise; 10 wenn aber das Vollkommene kommt, wird das, was stückweise ist, weggetan werden. 11 Als ich ein Kind war, redete ich wie ein Kind, dachte wie ein Kind, urteilte wie ein Kind; als ich ein Mann wurde, tat ich weg, was kindlich war. 12 Denn wir sehen jetzt mittels eines Spiegels undeutlich, dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise, dann aber werde ich erkennen, wie auch ich erkannt worden bin“ (1. Kor 13,9-12; Elb).
Die Zeit, nicht nur stückweise zu erkennen, sondern vollständig, steht also noch aus. Bis dahin wollen wir entschlossen sein, JHWH und seinem Sohn, unserem Retter Jesus Christus, ganzherzig zu folgen.
Volker
Lieber Bruder
Danke für die Zusammenstellung der vielen Bibelstellen. Ich weiß ja dass die Bibel sich klar äußert und es nur wenige Stellen gibt aus denen man auch die Trinität rauslesen kann.
Trotzdem war mir nicht bewusst dass es so viele <stellen sind.
Liebe Grüße
Alois