Archiv der Kategorie: Alles

Wenn eine Tragödie hereinbricht und einfach keinen Sinn ergibt

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Wenn eine Tragödie hereinbricht und einfach keinen Sinn ergibt

10.09.2016

Wer ist Schuld?
Die Schuldfrage ist gerade bei Unglücken meist die erste, die geklärt wird. Aber auch bei anderen Tragödien und Katastrophen wird schnell geschaut, woran es liegt oder wer Schuld hat – und häufig geht der schwarze Peter direkt an Gott. Doch Jesus zeigte seinen Jüngern einen anderen Blickwinkel auf solche Situationen – und forderte sie auf, zu handeln statt zu hinterfragen.
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Italien: Evangelikale Koalition zum Erdbeben-Wiederaufbau

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Italien: Evangelikale Koalition zum Erdbeben-Wiederaufbau

09.09.2016

Netzwerk mit breiter Abstützung
Mitglieder aus 40 weltweiten und nationalen evangelikalen Werken und Gemeinden haben sich zusammengeschlossen, um konkrete Hilfe im Erdbebengebiet zu leisten, in dem am 24. August mindestens 294 Menschen ums Leben kamen.
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Peruanische Polizisten evangelisieren auf der Strasse

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Peruanische Polizisten evangelisieren auf der Strasse

07.09.2016

Mit der Bibel »bewaffnet«
Einen ungewöhnlichen Polizeieinsatz durften die Bewohner von Tumbes, Peru, beobachten: Eine Gruppe Polizisten predigte auf den Strassen der Stadt und verteilte evangelistisches Material. Auch in Brasilien beten Polizisten immer wieder öffentlich, insbesondere für Kriminelle.
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Iran: Sorge um fünf verhaftete Christen

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Iran: Sorge um fünf verhaftete Christen

02.09.2016

43 Verhaftungen in einem Monat – „aggressive Kampagne“ gegen Hauskirchen
(KELKHEIM, 2. September 2016) – Am 26. August haben Beamte des Iranischen Ministeriums für Sicherheit und Aufklärung (MOIS) fünf iranische Christen nordöstlich der Hauptstadt Teheran verhaftet. Während die Familien der Inhaftierten Besorgnis äußerten, wiesen Beobachter auf eine Häufung von Verhaftungen von Christen in dem islamischen Land hin.
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Bhutan: „Friedliche Christenverfolgung“

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Bhutan: „Friedliche Christenverfolgung“

26.08.2016

Schließung eines Versammlungshauses nach Beschwerden von Anwohnern
(KELKHEIM, 26. August 2016) – Am 8. August hat eine lokale Behörde im buddhistischen Bhutan die Schließung eines Gebäudes angeordnet, das seit dem Jahr 2008 als informelles Gebetshaus genutzt wurde. Die Räumung und Zerstörung des Hauses musste ohne jeden Aufschub erfolgen, nachdem bereits am 7. August ein Aufgebot von 15 Polizisten den laufenden Gottesdienst unterbrochen hatte. Die über 100 Mitglieder umfassende Gemeinde hat zurzeit keine Möglichkeit, sich zu versammeln. Open Doors hat die Betroffenen besucht.
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Es ist erlaubt, sich auch mal schlecht zu fühlen

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Es ist erlaubt, sich auch mal schlecht zu fühlen

19.08.2016

Nicht immer rosarot
Manchmal haben wir Christen das Gefühl, als müsste unser Leben immer perfekt sein – eben, weil wir Christen sind. Wenn es uns dann doch mal nicht gut geht, setzen wir eine Maske auf, um unseren Schmerz und Schwächen zu vertuschen. Dabei ist es durchaus erlaubt, frustriert zu sein oder zu weinen – findet Jarrid Wilson.
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Libyen: „Einer der gefährlichsten Orte für Christen“

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Libyen: „Einer der gefährlichsten Orte für Christen“

19.08.2016

Einheitsregierung lässt Hoffnung auf verbesserte Zustände wachsen
(Open Doors, Kelkheim) – In der anhaltend anarchischen Lage nach der Revolution 2011 ist Libyen für Christen eines der gefährlichsten Länder der Welt. Das geht aus einem aktuellen Bericht von Open Doors International hervor. Analyst Yonas Dembele beschreibt darin die Entwicklungen in dem nordafrikanischen Land und die Situation für die christliche Minderheit.
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