Es ist erlaubt, sich auch mal schlecht zu fühlen
19.08.2016
Nicht immer rosarot
Manchmal haben wir Christen das Gefühl, als müsste unser Leben immer perfekt sein – eben, weil wir Christen sind. Wenn es uns dann doch mal nicht gut geht, setzen wir eine Maske auf, um unseren Schmerz und Schwächen zu vertuschen. Dabei ist es durchaus erlaubt, frustriert zu sein oder zu weinen – findet Jarrid Wilson.
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