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Initiativen, das Evangelium bekannt zu machen

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Eine Auflistung von Websites, die unterschiedliche Methoden beschreiben, wie das Evangelium bekannt gemacht wird

Vorbemerkung:

Die nachfolgend aufgelisteten Einrichtungen und Websites stehen mit PROSKYNEO.org in keinerlei Verbindung. Die Tatsache, dass sie hier erwähnt werden, bedeutet nicht, dass jeder Aspekt der beschriebenen Evangelisierungsmethoden oder auch des jeweils verkündeten Evangeliums mit den Auffassungen und Zielen von PROSKYNEO.org übereinstimmt.

Auf diese Websites wird lediglich hingewiesen, um aufzuzeigen, welche unterschiedlichen Ideen und Versuche es gibt, das Evangelium wie es jeweils verstanden wird weiterzugeben.


Zuletzt entdeckt:
Verein zur Unterstützung christlicher Heime für arme Kinder international e.V.

https://christlicheheime.com/

Vor über 50 Jahren rief unser allmächtiger Gott meine Frau und mich nach Pakistan um verlassenen Kindern Obdach zu gewähren. Mit Seiner Gnade und den Spenden anderer Christen helfen wir seither vielen Armen (Witwen und Waisen) in ihrer Notsituation.

Inzwischen besteht neben dem Kinderheim in Pakistan, CHPC (Cristian Home for poor children) auch das Kinderheim Casa Onisim in Rumänien.

Alle uns anvertrauten Kinder können nun einer besseren Zukunft entgegen sehen.

Gottes Segen beim Lesen unserer Homepage

Unser Glaubensbekenntnis


Früher entdeckt (in alphabetischer Reihenfolge):

Bruderhand

https://bruderhand.de

https://bruderhand.de/ueber-uns/arbeitsbereiche

Unsere Arbeitsbereiche

Das Missionswerk Bruderhand e.V. mit Sitz in Wienhausen wurde 1960 von Siegfried Lange und Wilhelm Pahls gegründet. Es ist ein evangelikales überkonfessionelles Glaubenswerk und wird durch Spenden finanziert.

1. Evangelisation durch Verkündigung

2. Schriftenmission durch Herausgabe und Verbreitung von Schriften und anderen Medien

3. Außenmission durch Aussendung und Unterstützung von Missionaren

4. Schulung/Training insbesondere durch Seminare des Seminarzentrums OASE

Auftrag

Der Auftrag des Missionswerkes besteht in der Evangelisations- und Missionsarbeit in Zusammenarbeit mit Kirchen, Freikirchen, Gemeinschaften und anderen Missionswerken. Die Mitarbeiter des Missionswerkes sind überwiegend in Deutschland, aber auch in Spanien, Brasilien, Uganda und anderen Ländern tätig.

Evangelisation

Evangelisationen werden in Zusammenarbeit mit örtlichen Gemeinden durchgeführt. Wilhelm Pahls, Mitbegründer des Missionswerkes, gehört zu den bekanntesten Evangelisten Deutschlands. In den vergangenen Jahrzehnten war das Missionswerk Bruderhand an der Durchführung von zahlreichen Großveranstaltungen mit manchmal mehreren tausend Besuchern beteiligt.

Außer Wilhelm Pahls sind auch Dietmar Langmann, Siegfried Korzonnek, Manfred Röseler, Christian KutschStefan Gründel und Josef Drazil in der evangelistischen Verkündigung tätig und nehmen auf Anfrage gern Dienste in den Gemeinden wahr.

Außenmission

Die Missionare des Missionswerkes unterstehen für die Arbeit vor Ort gewöhnlich einer anderen Missionsgesellschaft. Das Missionswerk Bruderhand übernimmt in der Regel die Rolle einer Partnermission, kann aber auch direkt Missionare aussenden.

Da der Missionsauftrag noch nicht erfüllt ist, wird unablässig nach Missionaren und Evangelisten Ausschau gehalten. Wenn Sie Interesse an einer Mitarbeit in unserem Missionswerk haben, wenden Sie sich bitte an Dietmar Langmann (Missionsleiter).

Schriftenmission

werden in über 50 verschiedenen Sprachen mit einer Auflage von über einer Million Exemplaren jährlich herausgegeben und kostenlos verbreitet. In den Jahren 1984 bis 2009 konnten 17 Millionen Verteilschriften gedruckt und verteilt werden.

Bei einer Bestellmenge von mindestens 1.000 Traktaten ist es möglich, die Traktate mit dem Eindruck einer eigenen Kontaktadresse oder eines eigenen Logos zu bestellen.

Außer Verteilschriften werden auch evangelistische CDs, DVDs, Bibelkurse und Bücher verbreitet.

Seminarzentrum Oase

Der evangelistische Zweig findet Ergänzung durch die Freizeit- und Schulungsarbeit im Seminarzentrum OASE. Dort finden regelmäßig Unterweisungskurse für Teenager und Seminare zu den Themen Evangelisation, Mission und Wachstum im Glauben statt. Das Seminarzentrum OASE steht auch christlichen Gemeinden und Gruppen zur Verfügung, die ihr eigenes Programm durchführen möchten.


cfc

Campus für Christus

https://www.campus-d.de/

https://www.campus-d.de/ueber-uns/wer-wir-sind.html

Auf einen Blick

Campus für Christus e. V. (CfC) ist eine überkonfessionell geprägte Missionsbewegung. Die Ziele der Arbeit sind, suchende Menschen über den christlichen Glauben zu informieren und sie dafür zu gewinnen. Weiterhin sollen Christen dazu herausgefordert werden, ihren Glauben relevant zu leben und ihn in ihrem Umfeld zur Sprache zu bringen. Das Motto dazu lautet: gewinnen – fördern – senden.

 Im deutschsprachigen Raum gibt es Campus für Christus seit 1967. Campus für Christus ist der deutsche Zweig von Agape Europe.

Der eingetragene Verein arbeitet auf der Glaubensgrundlage der Deutschen Evangelischen Allianz mit zahlreichen Kirchen, Gemeinden und Organisationen zusammen. Er ist dem Diakonischen Werk der Evangelischen Kirche angegliedert.

https://www.campus-d.de/zum-glauben-einladen.html

Jeder Christ ein Evangelist?

“Eigentlich sollte ich anderen mehr von meinem Glauben erzählen”, denken viele Christen. Und haben ein schlechtes Gewissen, warum sie so wenig erzählen. Oder gute Gründe, warum ausgerechnet sie von Jesus’ Auftrag ausgenommen sein könnten, das Evangelium in der Nachbarschaft und in der Welt bekannt zu machen. Schade eigentlich!

Wir haben sicher nicht alle die Gabe, spontan auf wildfremde Menschen zuzugehen und mit ihnen unverkrampfte Gespräche zu beginnen. Aber bei Campus für Christus sind wir überzeugt: jeder kann auf eine Weise seinen Glauben weitergeben, die zu ihm passt. Jeder kann lernen, Gottes gute Botschaft verständlich zu erklären. Und jeder hat eine Geschichte mit Gott, die es wert ist, dass andere sie hören. Neugierig geworden?

Auf dieser Seite stellen wir Ihnen einige Möglichkeiten vor, wie Sie andere ganz unkompliziert auf Jesus aufmerksam machen können.


Christ’s Hope International

http://christshope.de

http://christshope.de/über-uns.html

Wer wir sind

Der deutsche Zweig von Christ’s Hope ist nach der Gründung der internationalen Dachorganisation ,,Christ’s Hope International” aus einer Arbeit hervorgegangen, die Jugend für Christus in Namibia (Youth for Christ Namibia) begonnen hat.

Christ’s Hope e.V. in Deutschland wurde 2003 gegründet.

Der Verein und seine Tätigkeiten basieren auf einer christlichen, evangelikalen, auf die Bibel bezogenen Grundhaltung. Der Verein ist selbstlos tätig, als gemeinnützig anerkannt und finanziert sich ausschließlich aus freiwilligen Spenden.

Christ’s Hope arbeitet in sogenannten Mobilisationsländern, zu denen auch Deutschland gehört. Diese Länder haben die Aufgabe, Material, finanzielle Mittel und Freiwillige/Missionare für die Einsatzländer zu mobilisieren.

Zu den Mobilisationsländern gehören Deutschland, die Niederlande, Belgien, Frankreich, Großbritannien, die USA und Kanada.

Diese Länder unterstützen die sogenannten Einsatzländer in Afrika.

Dazu gehören Südafrika, Namibia, Swasiland, Tansania, Kenia, Uganda und die DR Kongo.

In diesen Ländern arbeiten wir mit Menschen, die von HIV und AIDS betroffen sind. Dabei liegen uns ganz besonders die rund 14 Millionen AIDS-Waisen am Herzen.


Startseite
Damit Menschen Gott begegnen

https://www.dmgint.de

https://www.dmgint.de/ueber-uns/wer-wir-sind/unser-leitbild.html

Unser Leitbild

Wir sind eine Dienstgemeinschaft von etwa 350 Mitarbeiter/innen in ca. 80 Ländern rund um den Globus, die evangelische Gemeinden in ihrer Sendung in die Welt unterstützt:

Alle Christen sollen Gottes Liebe an Menschen verschenken, vor Ort und weltweit. Dies geschieht in Zusammenarbeit mit Partnerkirchen und -organisationen am Einsatzort: gemeinsam als Mitarbeiter in Gottes weltweitem Wirken (missio dei). Wir tun dies gemäß der Kapstadt-Erklärung der Lausanner Bewegung 2010: „Wir lieben Gott, denn er hat uns zuerst geliebt. Wir lieben die Welt, weil Gott sie liebt. Wir lieben Gottes Volk, die Gemeinde, die Gott berufen hat, um Segen und Licht für die Völker zu sein.“

1. Menschen durch die Begegnung mit Jesus Christus heil und dadurch Gesellschaften erneuert worden sind,

2. christliche Gemeinden ein Segen für ihre Gesellschaft sind, Gottes Liebe effektiv weitergeben und ihre Außenmitarbeiter kompetent betreuen,

3. Gottes Herrlichkeit die Erde erfüllt, so dass alle Gottes Güte erfahren und sich entfalten können (Offb 7,9).

1. Verpflichtet der Bibel, dem Wort Gottes, das uns klare Orientierung gibt im Glauben und Leben.
2. Abhängig von Gott, dem wir persönlich vertrauen, auch hinsichtlich Finanzen: Die DMG wird beinahe vollständig durch Spenden getragen.
3. Leben aus dem Gebet, in dem wir Gott loben, für seine Hilfe danken, seine Leitung suchen und um sein Handeln in der Welt bitten.
4. Gemeinde wertschätzen und fördern, damit alle Christen ihren Auftrag leben (Matth 28,18ff).
5. Gemeinschaft leben, einander tragen und vergeben.
6. Vielfalt gestalten, unterschiedliche Persönlichkeiten und Frömmigkeitsstile als Bereicherung erleben.
7. Schlicht leben, als gute Verwalter der anvertrauten Finanzen.
8. Verbindliche Zusammenarbeit mit Partnern am Einsatzort: einheimische Kirchen, internationale oder nationale gemeinnützige Organisationen.
9. Kulturüberschreitender Einsatz, für den spezielle Fachkenntnisse und Erfahrungen erforderlich sind.

1. Das Evangelium im Alltag leben: Gott lieben von ganzem Herzen und unseren Nächsten wie uns selbst (Lk. 10,27).
2. Nach Frieden, Versöhnung und Gerechtigkeit streben, die vor Gott gelten.
3. Jesus verkündigen durch Wort, Tat und Leben; besonders dort, wo er noch nicht bekannt ist.
4. Gemeinden unterstützen in ihrem kulturübergreifenden Einsatz, insbesondere beim Entsenden und Betreuen ihrer Mitarbeiter.
5. Mit Internationalen Partnerwerken zusammenarbeiten: In Deutschland Mitarbeiter/innen für ihre internationalen Projekte gewinnen und ihren internationalen Mitarbeiter/innen einen interkulturellen Dienst in Deutschland ermöglichen.
6. Christen begleiten und unterstützen, die in einer anderen Kultur leben.

1. Missionarische Kurzeinsätze (bis 24 Monate) zur Unterstützung unserer Missionsarbeit und der geistlichen und persönlichen Entwicklung der Teilnehmer.
2. Freiwilligendienste (6–18 Monate). Interkulturelle Begegnung, gemeinsam Lernen sowie Entwicklung neuer Kenntnisse und Kompetenzen.
3. Individuell vermittelte Facheinsätze in Verbindung mit internationalen und einheimischen Partnern.
4. Langfristige Missionseinsätze (24+ Monate) christlicher Fachkräften im Rahmen von Partnerkirchen und NGOs mit Schwerpunkt Förderung einheimischer Mitarbeiter.
5. Interkultureller Einsatz in Deutschland für internationale Mitarbeiter (m/w) unserer Partnerorganisationen (vom Ausland zu uns).
6. Umsetzung nachhaltiger Projekte in Partnerschaft mit einheimischen Hilfswerken, Partnerkirchen und internationalen Organisationen.

1. Menschen lieben, das Leben miteinander teilen und voneinander lernen. Wir achten ihre Werte und persönlichen Entscheidungen.
2. Kulturen wertschätzen, die Gottes Reichtum widerspiegeln und große Möglichkeiten enthalten.
3. Umfassend helfen, zur Selbsthilfe anleiten, Begabungen entdecken und Potentiale entwickeln.
4. Qualität im Leben und Dienst, nachhaltige Projekte, die in echter Partnerschaft partizipativ entwickelt und umgesetzt werden.
5. Integer leben, der Wahrheit verpflichtet, faire, sachliche Auseinandersetzung mit anderen Weltanschauungen.
6. Transparenz in Finanzen und Projektzielen sowie entschiedenes Ablehnen jeder Form von Korruption.
7. Selbstlos helfen, unabhängig von Rasse, Geschlecht und Religionszugehörigkeit.
8. Lern- und Korrekturbereitschaft. Wir bleiben stets Lernende, stellen uns zu unseren Fehlern und sind dankbar für alle konstruktive Kritik.


erf

ERF Medien Deutschland e. V.

https://www.erf.de

https://www.erf.de/erf-medien/unternehmen/4210?reset=1

ERF Medien Deutschland e. V. – das sind zwei Radioprogramme (ERF Plus, ERF Pop), Fernsehprogramme, die auf unterschiedlichen Kanälen zu empfangen sind, ca. 10 Internetangebote (wie z. B. www.erf.de, www.jesus-experiment.de, www.mehrglauben.de, www.bibleserver.comwww.joemax.de u. a.) und ein internationaler Bereich.

ERF Medien wurde am 19. Oktober 1959 in Wetzlar als Evangeliums-Rundfunk e. V. gegründet und ist als gemeinnützig anerkannt. Heute gehören dem Verein ca. 150 Mitglieder an. Beim ERF in Wetzlar arbeiten über 180 Frauen und Männer, die Christen sind. Sie gehören verschiedenen Landes- und Freikirchen an, vorwiegend aus dem evangelischen Bereich. Das Medienunternehmen bekennt sich zur Glaubensbasis der Deutschen Evangelischen Allianz. Den ERF verbindet eine besondere Medienpartnerschaft zur Aktion ProChrist und zur Stiftung Christliche Medien (SCM).

Darüber hinaus unterstützt ERF Medien die weltweite Arbeit von TWR (TransWorldRadio) in Europa, Afrika, Südamerika und Asien. Bei Krisen und Katastrophen richtet er Hilfsfonds ein, berichtet über die aktuelle Lage in Krisengebieten und unterstützt Organisationen, die humanitäre Soforthilfe leisten. Außerdem bietet ERF Medien aufbauende und ermutigende Inhalte in Fremdsprachen an, die online, per Telefon oder als App verfügbar sind.

Seit Mitte 2001 besteht eine ERF Stiftung, die die “Förderung des geistlichen und kulturellen Lebens sowie sozialer und diakonischer Belange durch Medienarbeit”, und die “Verkündigung des Evangeliums von Jesus Christus durch Wort und Bild” zur Aufgabe hat.


Europäische Missionsgemeinschaft

https://www.missionsbefehl.org

https://www.missionsbefehl.org/unser-anliegen/

Mit ihrer Unterstützung wollen wir

♦ Evangelisationen, Bibel­wochen und christliche Gemeindearbeit sowie jene Menschen fördern, die in diesen Bereichen tätig sind

♦ Missionare und Missionswerke sowie christliche gemeinnützige Einrichtungen der Innen- und Außenmission fördern und unterstützen

♦ durch Bibelseminare und Bibelverbreitung Erkenntnis vermitteln und Freude an Gottes Wort wecken

♦ christliche Jugendarbeit fördern und christliche Freizeitangebote schaffen

♦ verfolgten Christen und Menschen helfen, die um ihres Geschlechts, ihrer Rasse oder ihres Glaubens Willen unterdrückt werden

♦ armen und bedürftigen Menschen helfen und uns für ein wachsendes Wohl­ergehen dieser Gruppen einsetzten

♦ Israel – „Gottes Bundesvolk” segnen und ebenso alle, die auf die Wiederkunft Jesu, des Messias, warten

♦ Informations-, Verkündigungs- ­und Lehrmaterial zur Förderung des christlichen Glaubens her­stellen und weitergeben

♦ Grundbesitz und Räume anmieten und erwerben, um sie für soziale und missionarische Zwecke zur Verfügung zu stellen

♦ aktiv mit gemeinnützigen, mildtätigen oder kirchlichen Körperschaften zusammen­arbeiten, die vor allem vergleichbare Ziele der EMG verfolgen

Zu unseren regelmäßigen Diensten zählen neben Hilfstransporten in mehrere Staaten Osteuropas und Afrikas die Vergabe von Kleinkrediten zum Aufbau und Erhalt der Lebensgrundlage von armen Familien sowie die Unterstützung von älteren und hilfebedürftigen Menschen in strukturschwachen Regionen.

Die Europäische Missionsgemeinschaft ist Dienstleister für Initiativen sowie Kleinprojekte der Armutsbekämpfung und bietet Hilfe für Alleinerziehende, Kinderreiche, Witwen und Waisen zur Verbesserung ihrer Lebenssituation an.

Seit 2010 sind wir verstärkt sowohl in der lokalen Asyl­arbeit in verschiedenen Asylheimen der Region als auch im Bereich der Familienzusammenführung von Flücht­lingsfamilien und deren Nachzug im europäischen Raum tätig. Wir geben rechtliche und praktische Unterstützung für Verfolgte.


ehc

EveryHome for Christ

http://www.livenet.ch/cfa_schweiz

http://www.livenet.ch/ehc_cfa/218248-ueber_uns.html

EveryHome for Christ (EHC) ist ein Missionsnetzwerk, das sich zum Ziel gesetzt hat, weltweit alle Menschen mit der Guten Nachricht zu erreichen. Von 1953 bis 2012 konnten wir bereits 1.53 Milliarden Familien die rettende Botschaft von Jesus Christus bringen. Über 119 Millionen Menschen haben darauf reagiert!

In der Schweiz verfolgt EHC durch Christus für alle Schweiz (CFA) dieses Anliegen. EHC / CFA Schweiz ist ein Arbeitszweig von Livenet & Jesus.ch. In der Deutschschweiz werden monatlich etwa 10’000 Haushalte im Rahmen der dritten Verteilrunde erreicht. Ziel ist es, bis 2013 die noch offenen circa 200’000 Haushalte zu erreichen. CFA Schweiz ist auch für das Tessin verantwortlich.

In der Romandie ist die Partnerorganisation „Christ de maison en maison“ (CMM) aktiv. Ebenfalls in der Schweiz angesiedelt ist „CFA Osteuropa“, welches von der Partnerorganisation “Licht im Osten” getragen wird.

EveryHome for Christ hat eine Strategie entwickelt, um jede Familie mit dem Evangelium zu erreichen. Teams gehen in über 100 Nationen systematisch und flächendeckend von Haus zu Haus. Täglich erreichen sie 250’000 Häuser – das sind über eine Million Menschen. Dies geschieht durch 1:1-Evangelisation und durch die Verteilung evangelistischer Schriften. So finden Einzelne und auch ganze Familien zum Glauben an Jesus und erhalten Anschluss an eine christliche Gemeinde.


Logo
Freedom in Christ

http://www.freedominchrist.eu

http://www.freedominchrist.eu/ueber-uns/

Über uns

FREEDOM IN CHRIST (FIC) IST EIN INTERNATIONAL TÄTIGES WERK.

Wir sind Teil einer internationalen und überkonfessionellen Arbeit. Die Grundlage unseres Dienstes sind die Wahrheiten aus dem Wort Gottes. Sie sind uns durch die über 60 Bücher von Dr. Neil T. Anderson nochmals in einer frischen und eindrücklichen Art und Weise ans Herz gewachsen.

 WAS WIR MACHEN?

Die Mission von FIC ist es Gott zu verherrlichen. Dazu rüsten wir die weltweite Kirche aus, um lebendigeJünger und nicht nur Bekennende zu machen. Wir gründen ihre Menschen, Ehen und Dienste auf das Leben und die Freiheit von Jesus Christus – durch die Erneuerung und das Vertrauen im Glauben an Ihn.

Wir produzieren Bücher und bieten Kurse, Seminare sowie Workshops für Leiter an, um ChristlicheGemeinden in der Umsetzung ihrer gemeinschaftlichen Arbeit zu fördern.


Die Gideons

http://gideons.de

http://gideons.de/ueber-uns/

Über Uns

Der Internationale Gideonbund ist eine Vereinigung von Geschäftsleuten und Führungskräften, die weltweit für ein gemeinsames Ziel eintreten.

Unser Ziel ist es, Menschen mit Jesus Christus bekannt zu machen durch:

♦ gemeinsamer Dienst
♦ persönliches Zeugnis
♦ Auslegen und Weitergabe von Gottes Wort – der Bibel

Unsere Einsatzbereiche

Wir legen Bibeln aus in …

♦ Hotels und Pensionen
♦ Krankenhäusern und Altenheimen
♦ Arztpraxen

… und geben Bibeln persönlich weiter an …

♦ Schüler und Studenten
♦ Einsitzende in Justizvollzugsanstalten
♦ Bundeswehrsoldaten
♦ Beamte der Polizei und der Bundespolizei
♦ Medizinisches Personal
♦ Pflegepersonal in Krankenhäusern und Kliniken

Unsere Mitglieder

Die Mitglieder des Gideonbundes sind Geschäftsleute und Führungskräfte, die in 215 Gideon-Gruppen (Stand: 11/2015) in Deutschland organisiert sind.

Was wir glauben

Wir glauben an Jesus Christus als den ewigen Sohn Gottes, haben Ihn als persönlichen Erlöser angenommen, erkennen die Bibel als inspiriertes Wort Gottes an und möchten in unserem täglichen Leben Jesus Christus folgen.

International / Deutschland
International Deutschland
Mitglieder 300.000 4.500
Gruppen 12.102 215
Weitergegebene Bibeln gesamt über 2 Mrd. 23 Mio.
Länder über 190
Sprachen 99
In Deutschland geben die Gideons pro Minute 1 Bibel weiter – 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche. Weltweit geben die Gideons pro Sekunde 2 Bibeln weiter – 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche.

Zusammenarbeit mit Kirchen und Gemeinden
Der Internationale Gideonbund ist eine Vereinigung von christlichen Geschäftsleuten und Führungskräften, die Bibeln weitergeben. Das setzt eine gute, partnerschaftliche Beziehung zu den Kirchen und Gemeinden voraus. Denn Gideons sind immer auch Mitglied einer evangelischen Kirche, Freikirche, Gemeinschaft oder Versammlung und verstehen sich als deren verlängerter Missionsarm.
Gideons in Ihrer Umgebung wollen Menschen mit Gottes Wort überall dort erreichen, wo Gemeinden keinen Zugang haben.

Unsere Einsatzgebiete sind Hotels, Schulen, Universitäten, Kasernen, Justizvollzugsanstalten, Krankenhäusern,
Arztpraxen, Frauenhäusern, Seniorenheimen und in Flüchtlingseinrichtungen.

Gern berichten wir über den Segen der Gideonarbeit im Rahmen eines Sonntagsgottesdienstes – die Zeit legen Sie fest.


Globe Mission
Globe Mission

https://www.globemission.org

https://www.globemission.org/home/christliche-gemeinde-missionsgesellschaft/vision-von-mission.html

Unser Ziel

Wir wollen „Mission möglich machen“ – für Missionare, ihre Familien, ihre Unterstützer und Gemeinden.
Als Globe Mission möchten wir erreichen, dass Menschen auf der ganzen Welt die gute Botschaft von Jesus Christus hören und erleben und ihn als ihren Herrn und Erretter annehmen.

Wenn Menschen ihr ganzes Leben Gott zur Verfügung stellen und mehr und mehr im Verständnis und in der Umsetzung der biblischen Botschaft wachsen, dann können sie auch anderen dabei helfen.

So wollen wir unter anderem

♦ Menschen mit einem persönlichen Ruf in die Mission helfen, sich auf das Leben und den Dienst im Ausland vorzubereiten,

♦ durch Schulungen und Seminare informieren und Bewusstsein für die Aufgaben und Herausforderungen der Missionsarbeit schaffen,

♦ Missionare auf dem Feld unterstützen und beraten,

♦ junge Freiwillige und Praktikanten an geeignete Einsatzorte vermitteln und

♦ Gemeinden in der Aussendung und Betreuung von Missionaren helfen.

Wir möchten Christen unterstützen, die ihre eigenen Auslandsprojekte initiieren und leiten.

Unsere “Vision” – unsere Zielsetzung

Unser Ziel sind selbstständige und eigenständig wachsende Gemeinden auf der ganzen Welt. Wir möchten miterleben, wie Menschen aller Kulturen Jesus Christus als Retter kennenlernen, seine Lehre umsetzen und seine Botschaft weitergeben.

Wir möchten miterleben, wie Gott Menschen von Ängsten, Schuld und Nöten befreit und viele neues Leben in Jesus Christus finden.

Unsere drei Kernwerte

Die Kernwerte unserer weltweiten Arbeit sind

Dienen: “…und wer unter Euch der Erste sein will, der soll aller Knecht sein.” (Markus 10,44)

Barmherzigkeit: “Aber Gott, der reich ist an Barmherzigkeit, hat uns in seiner großen Liebe, mit der Er uns geliebt at, die wir tot waren, in den Sünden, mit Christus lebendig gemacht.” (Epheser 2, 4)

Glaube: “Alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt.” (Markus 9, 23)

 


jesusfilm

jesusfilm.org – Das Jesus-Film-Projekt

Was Sie schon immer über den Jesusfilm wissen wollten …
(Quelle: https://www.campus-d.de/mitmachen/material/jesusfilm/faqs.html)

Wann wurde der Jesusfilm produziert?
1979

Wie viele Menschen haben ihn seitdem gesehen?
ca. 5,5 Milliarden

In wie vielen Ländern wurde der Film im Fernsehen ausgestrahlt?
In 177

In wie vielen Ländern wurde der Film bereits vorgeführt?
In 229

Wie viele Übersetzungsprojekte gab es bisher?
230

Wie viele Sprachen sind direkt verfügbar?
1168

Ab welchem Alter kann der Film “Aufregung um Jesus” gezeigt werden?
Ab 6 Jahren

http://www.jesusfilm.org/watch/jesus.html/english.html:
Hier kann der Film direkt angesehen werden. Er wird inzwischen in 1415 Sprachen angeboten. Die Sprache ist direkt anwählbar.

Siehe auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Jesus_%281979%29#cite_note-2


Kinder-Evangelisations-Bewegung in Deutschland e.V.

http://www.keb-de.org

http://www.keb-de.org (Unser Werk)

Unser Werk

Die Kinder-Evangelisations-Bewegung in Deutschland e.V.

♦ wurde 1949 gegründet
♦ arbeitet übergemeindlich
♦ hat 90 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Inland, die in der Zentrale und in 20 Zweigstellen für Auskünfte, Beratungen, Dienste und Schulungen zur Verfügung stehen.
♦ hat 30 Missionarinnen und Missionare im Ausland
♦ ist Teil der internationalen KEB-Familie, die mit 500 Mitarbeitern in 42 europäischen Ländern tätig ist und weltweit mit über 2500 Mitarbeitern in 153 Staaten
♦ finanziert sich ganz aus Spenden
♦ ist Mitglied der AEM (Arbeitsgemeinschaft Evangelikaler Missionen)
♦ ist Mitglied bei netzwerk-m
♦ freut sich über Gemeinden und Einzelpersonen, Werke und Verbände, die mit uns das gleiche Anliegen haben
♦ sucht neue Mitarbeiter, die ein Herz für Kinder haben

Unsere Überzeugung

♦ Die Einladung des Evangeliums gilt auch Kindern.
♦ Kinder können gerettet werden und ihr Leben Jesus Christus zur Verfügung stellen

Unser Auftrag

Wir möchten….
♦ Kinder mit dem Inhalt der Bible vertraut machen und ihnen die Möglichkeit eines persönlichen Glaubens an Jesus Christus aufzeigen,
♦ sie in ihrem Glauben festigen und …
♦ sie mit bestehenden Gemeinden in Kontakt bringen.

Die Grundlage

… für unsere Überzeugung und unseren Auftrag gibt uns Gottes Wort:

“Lasset die Kinder zu mir kommen und wehret ihnen nicht, denn solchen gehört das Reich Gottes.” – Lukas 8,16

“Versammle … die Kinder …. damit sie es (das Wort Gottes) hören und lernen und den HERRN, euren Gott, fürchten und alle Worte dieses Gesetzes halten und tun.” – 5.Mose 31,12


liebenzeller

 

Liebenzeller Mission

https://www.liebenzell.org

https://www.liebenzell.org/liebenzeller-mission/die-liebenzeller-mission/

Liebenzeller Mission – mit Gott von Mensch zu Mensch

Die Liebenzeller Mission ist eine evangelische Missionsgesellschaft. Sie arbeitet als freies Werk weltweit in überkonfessioneller Partnerschaft. Ihre rund 240 Mitarbeiter sind in 25 Ländern der Erde eingesetzt. Sie gründen christliche Gemeinden, bilden aus, sind in medizinischen und sozialen Projekten tätig und helfen in akuten Notlagen. Als gemeinnützige Organisation finanziert sich die Liebenzeller Mission vor allem durch Spenden.

1899 wurde die Organisation auf Bitte des bereits damals bekannten China-Missionars James Hudson Taylor vom deutschen Pfarrer Heinrich Coerper in Hamburg gegründet. Nach der Umsiedelung in den Schwarzwald nahm die Missionsorganisation 1906 den Namen ihrer neuen Heimat an und wurde zur „Liebenzeller Mission“.

Unter dem Motto „Mit Gott von Mensch zu Mensch“ geben Liebenzeller Missionare weiter, dass der Glaube an Jesus Christus ein sinnvolles, hoffnungsvolles und ewiges Leben möglich macht. Das beinhaltet die für viele Menschen dringend notwendige humanitäre Hilfe, geht aber darüber hinaus. Deshalb sind Schwerpunkte der Arbeit die Gründung und der Aufbau von christlichen Gemeinden im Ausland. Ziel ist immer, dass die Gemeinden langfristig selbstständig und dass Hilfsmaßnahmen in Kirchen- und Gemeindeprojekte vor Ort integriert werden. Beratend stehen die Missionare den Gemeinden auch dann noch zur Seite, wenn ein Projekt in einheimische Hände gegeben wurde.

Die Liebenzeller Mission arbeitet weltweit mit rund 30 Partnerkirchen und -organisationen zusammen und beginnt neue Einsatzbereiche im Ausland immer auf deren Einladung hin. Gemeinden werden in Partnerschaft gegründet. Projekte werden gemeinsam mit den einheimischen Partnern entwickelt und umgesetzt.

Weil christlicher Glaube und praktische Hilfe zusammengehören, unterstützt die Liebenzeller Mission personell und finanziell medizinische, technische und soziale Projekte – zum Beispiel unter Aidsbetroffenen oder benachteiligten Kindern. Deshalb gehören zum Team der Missionare weltweit neben Theologen auch Sozialarbeiter, technisch ausgebildete Mitarbeiter und medizinisches Personal.

Die Liebenzeller Mission setzt bewusst auf eine nachhaltige Entwicklung ihrer Projekte. Als zuverlässiger christlicher Partner blieben die Mitarbeiter in der Vergangenheit immer wieder auch bei Katastrophen, Engpässen oder Bürgerkriegssituationen vor Ort tätig.

Die Liebenzeller Mission arbeitet auf allen Kontinenten. Schwerpunkte sind Afrika (u.a. Sambia, Malawi, Burundi), Europa (u.a. Deutschland, Frankreich, Spanien) und Asien (u.a. Japan, Bangladesch).

Neben der Arbeit im Ausland ist die Liebenzeller Mission auch im Inland aktiv. Im Osten Deutschlands sind Mitarbeiter in der missionarischen Gemeindearbeit eingesetzt, im Süden Deutschlands unter Migranten und Flüchtlingen. Außerdem bietet die Liebenzeller Mission vielfältige Programme mit Kongressen und Seminaren in ihrem Multifunktionsgebäude in Bad Liebenzell sowie Reisemöglichkeiten in mehr als 40 Länder an. Eng verbunden mit der Liebenzeller Mission ist die theologische Ausbildung. An der Internationalen Hochschule Liebenzell (IHL) und der Interkulturellen Theologischen Akademie (ITA) studieren derzeit rund 250 junge Menschen.


mehrglauben

 

mehrglauben.de
Online-Kurse & Artikel – damit Sie im Glauben wachsen

https://www.mehrglauben.de/

Wir sind für Sie da! Egal, ob Sie eine Frage zum christlichen Glauben haben oder wissen möchten, wie ein Online-Kurs funktioniert – hier können Sie Ihre Frage loswerden.

https://www.mehrglauben.de/mitarbeiten/

Ehrenamtlich mitarbeiten

mehrglauben hilft, im Glauben zu wachsen. Zum Beispiel, indem wir Menschen die Möglichkeit geben, eine Antwort auf ihre Glaubensfrage zu bekommen. Entweder von einem E-Coach in den Workshops oder von anderen Mitarbeitern im Rahmen der Fragemöglichkeit auf www.mehrglauben.de.

Für diese Teams suchen wir immer wieder Verstärkung. Sie sollten theologische Sachverhalte anschaulich und schlüssig erklären, aber auch bei allgemeineren Sinn- und Lebensfragen weiterhelfen können. Neben einem guten Sprachgefühl und einem festen biblischen Fundament ist eine theologische Weite wichtig, da die User unserer Angebote aus verschiedenen Konfessionen und mit unterschiedlichen Lebensgeschichten auf uns zukommen. Damit das Ganze sinnvoll ist, sollten Sie mindestens etwa 2 Stunden pro Woche investieren.

Sie haben Interesse? Das können wir gut verstehen! Denn nichts ist spannender als mitzuerleben, wie sich Menschen persönlich und im Glauben weiterentwickeln. Sie werden selbst am meisten profitieren. Bitte füllen Sie den Fragebogen aus und senden Sie ihn uns per Mail oder Post zu. Wir nehmen zeitnah Kontakt zu Ihnen auf.


msd online

 

msd – medien schriften dienste
Unser Anliegen ist es, Menschen mit Gott zu verbinden. Dazu bieten wir Bibelkurse, Kalender, Camps und weitere Möglichkeiten an.

https://msd-online.ch/de/

Das Missionswerk msd in Frutigen verbreitet das Evangelium von Jesus Christus weltweit.

https://msd-online.ch/de/msd/vision

»UnserWunsch ist es, Menschen mit Gott zu verbinden.« 

In Frankreich, Italien, Spanien und Portugal wurden eigenständige Vereine mit der gleichen Ausrichtung und demselben Ziel gegründet. Über die Tätigkeit in Europa hinaus, erreichen wir die Menschen in den entsprechenden Sprachgebieten in Übersee. (Frankophones Afrika, Latein-Amerika etc.)

Durch Medien (CDs, DVDs, Internet, Radio…) Schriften (Kalender, Flyer, Karten…) und Dienste (Einsätze, Schulung durch Bibelkurse, praktische Hilfe…) motivieren wir unsere Mitmenschen, die Botschaft von Jesus Christus möglichst praktisch weiter zu geben.

https://msd-online.ch/de/msd/wer-sind-wir

msd – medien schriften dienste – hilft bei der Verbreitung des Evangeliums von Jesus Christus mit. Dafür stellt msd z.B. Kalender, CDs, DVDs und andere Produkte zur Verfügung. Zudem hat msd sich zum Ziel gesteckt, das Interesse an der Weltmission zu fördern.

Die Administration sowie die Entwicklung neuer Produkte läuft über das Büro in Frutigen. Der Freundeskreis wird mit einer «Info», Mails und per Internet über Dienste und Projekte informiert.

Ehrenamtliche MitarbeiterInnen helfen uns bei der Korrektur der Bibelfernkurse sowie bei Übersetzungen. Sie ermöglichen uns, die anvertrauten Finanzen zielorientiert zu verwenden.

In Italien, Frankreich, Deutschland, Österreich, Spanien, Portugal, Belgien, Madagaskar, Benin, Kamerun, Elfenbeinküste, Togo und Tschad setzen sich Mitarbeiter der msd für Evangelisation und Gemeindebau ein.

Selbstverständlich koordiniert die msd ihren Dienst mit anderen Organisationen. Sie ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Evangelikaler Missionen (AEM) der Schweiz.


Traktatmission Schweiz, Nimm und Lies, Christliche Schriften

Christliche Schriften

http://www.christliche-schriften.ch

http://www.christliche-schriften.ch/wer-wir-sind-ziel-und-arbeit.html

So sind wir nun Botschafter an Christi Statt, denn Gott ermahnt durch uns; so bitten wir nun an Christi Statt: Lasst euch versöhnen mit Gott. 2.Kor. 5,20

Wer wir sind

Die Schweizerische Traktatmission (STM) ist ein evangelisches, überkonfessionelles Werk, dessen Glaubensbasis das Wort Gottes, die Bibel ist.

Was wir wollen

Die STM hat mit ihren christlichen Schriften „Nimm und lies“ als Ziel, Christen bei ihrem Missionsauftrag zu helfen. Unsere Traktate sollen bibelgläubigen Menschen im Alltag eine einfache Hilfe sein, mit ihren Mitmenschen über den christlichen Glauben ins Gespräch zu kommen. Menschen soll durch unsere Traktate auf die zentrale Botschaft aufmerksam gemacht werden, dass Jesus Christus der Retter und Erlöser aller Menschen ist.

Wie wir arbeiten

Wir geben regelmässig christliche Schriften heraus, in denen wir versuchen, Menschen den einzigartigen Wert des Glaubens an Jesus Christus lieb zu machen. Die evangelistischen Traktate mit der Auforderung „Nimm und lies“ können im Abonnement oder einzeln bezogen werden. Alle zwei Monate erscheinen 4 neue Traktate, mit verschiedenen Schwerpunkten. Sie finden bei uns aber auch Traktate zu speziellen Themen und für bestimmte Feiertage.

Wir vertreten keine Sonderlehren und gründen keine Gemeinden. gemeinsam mit anderen Christen wollen wir die frohe Botschaft von Jesus Christus weitergeben. Zur Vertiefung des christlichen Glaubens bieten wir Bibelfernkurse an.

http://www.christliche-schriften.ch/wer-wir-sind-ziel-und-arbeit/motivation-schriften-verteilen.html

Warum sollen wir christliche Schriften verteilen?

…weil wir so mithelfen, den Missionsauftrag auszuführen.

Wenn wir christliche Traktate verteilen, gehorchen wir Jesus, der uns Christen geboten hat: „Geht hin in die ganze Welt und predigt das Evangelium der ganzen Schöpfung!“

Das “Missionsfeld” beginnt vor deiner Haustüre! Nutze deine Möglichkeiten, Menschen vor dem ewigen Verderben zu retten und für Jesus und das ewige Leben zu gewinnen, indem du z.B. auf der Strasse oder in der Nachbarschaft Schriften verteilst. Es lohnt sich, Zeit und Geld zu investieren, damit das Wort Gottes an jeden Ort der Welt, aber auch in jeden Winkel unserer Städte und Dörfer kommt!

…weil wir so mehr Menschen erreichen als mit jeder anderen Evangelisationsmethode.

Man hört immer wieder den Spruch: „Traktate verteilen ist out!“ „In“ sind evangelistische Gottesdienste, Glaubenskurse und Freundschaftsevangelisation – übrigens alles gute Dinge! Nun aber die Frage: Wie viele Leute erreicht man mit diesen „modernen“ Evangelisationsmethoden? Ich kann dir sagen, wie viele Leute man mit dem Verteilen von christlichen Schriften erreicht: Alle! Zumindest theoretisch. Man erreicht nicht nur Freunde, Arbeitskollegen oder andere Leute aus dem persönlichen Umfeld, sondern auch Menschen, die nie einen Fuss in eine Kirche oder ein Gemeindehaus setzen würden und sich auch nie auf ein Gespräch über den Glauben einlassen würden. Und es gibt hunderte Beispiele, wie solche Menschen durch ein christliches Traktat zum Glauben an Jesus gekommen sind.

Zu der unerreichten Effizienz der Traktate als evangelistische Methode gehört zudem, dass ein verteiltes Traktat oft durch mehrere Hände geht.

Wie gesagt erreichen wir mit den Traktaten „theoretisch“ alle! Damit wir auch praktisch alle, d.h. die ganze Bevölkerung der Schweiz, erreichen, brauchen wir dich und alle Christen der Schweiz! …


OMF Deutschland ist der deutsche Zweig von OMF International

mit Sitz in Singapur, die 1865 von Hudson Taylor als China-Inland-Mission (CIM) gegründet wurde.

https://omf.org

https://omf.org/de/omf-heute/wer-wir-sind/

OMF International arbeitet mit 1400 Mitarbeitern aus 40 Nationen unter den zwei Milliarden Menschen Ost- und Südostasiens.

Unser Schwerpunkt liegt auf den Völkern Ostasiens, die von der guten Nachricht von Jesus Christus noch unerreicht sind.

Aus Deutschland haben wir momentan ca. 60 Mitarbeiter nach Asien ausgesandt. Darunter befinden sich Theologen, Mediziner, Dozenten, Ingenieure u.a. Weitere Mitarbeiter arbeiten unter Asiaten in der Diaspora.

Unser Auftrag

Damit Gott angebetet wird, setzen wir uns mit Wort und Tat ein für die Verbreitung der Guten Nachricht von Jesus Christus unter den Völkern Ostasiens.

Unsere Vision

Unter allen Völkern Ostasiens wachsen durch Gottes Gnade einheimische biblische Gemeinde- und Missionsbewegungen.

Ehrenamtlich mitarbeiten (e2M)

  • Haben Sie teil am Wirken Gottes unter Asiaten
  • Vermitteln Sie Relevanz und Dringlichkeit der Weltmission
  • Motivieren Sie andere Menschen zur Mission unter Asiaten
  • Ermutigen und unterstützen Sie Missionare im Ausland
  • Begleiten Sie junge (und ältere) Menschen auf dem Weg in die Mission
  • Lassen Sie sich beschenken und segnen

opendoors

 

Open Doors. Im Dienst der verfolgten Christen weltweit

https://www.opendoors.de/

https://www.opendoors.de/open-doors/ueber_open-doors/

Unser Auftrag

“Wenn ein Glied leidet, leiden die anderen Glieder mit.” – 1. Kor 12,26

Jeder verfolgte Christ soll mindestens einen Christen an seiner Seite wissen, der für ihn betet und einsteht. Das ist seit über 60 Jahren unsere Vision und unsere Berufung.

Mit unseren Projekten wollen wir bedrängte Christen darin unterstützen und ermutigen, trotz Verfolgung ihr Christsein zu leben, ihre Gemeinden zu stärken und auch in einer feindlich gesinnten Umwelt das Evangelium zu verkünden. Unsere Hilfe gilt christlichen Kirchen aller Bekenntnisse.

Der “Schmuggler Gottes”

1955 gründete der Holländer Anne van der Bijl das Hilfswerk für verfolgte Christen – Open Doors. Besser bekannt ist er weltweit als “Bruder Andrew” oder nach seiner Besteller-Biographie als der “Schmuggler Gottes”. Legendär sind die Geschichten, wie er mit seinem VW-Käfer Bibeln hinter den früheren “Eisernen Vorhang” schmuggelte.

Weltweit im Einsatz

Heute unterstützt Open Doors als überkonfessionelles internationales Hilfswerk in rund 60 Ländern Christen, die wegen ihres Glaubens an Jesus Christus verfolgt werden. Mit einer breiten Öffentlichkeitsarbeit – unserem Sprachrohrdienst – informieren wir in der sogenannten freien Welt in Kirchen, Politik oder Medien darüber, wo Christen verfolgt werden, welche Hilfe dringend benötigt wird und rufen zum Gebet für verfolgte Christen auf.

Die Arbeit von Open Doors Deutschland e.V. wird ausschließlich durch Spenden finanziert. Das Werk ist vom Finanzamt als gemeinnützig anerkannt und trägt seit 2003 das Spendenprüfzertifikat der Deutschen Evangelischen Allianz.

Christenverfolgung heute – Wie Sie für verfolgte Christen aktiv werden können, erfahren Sie hier…

Siehe auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Open_Doors


mat2323

Prüfet alles (1. Thes. 5,21)

http://www.matth2323.de

Ziel

 

Die Glaubwürdigkeit einer Glaubensauffassung oder Religion spiegelt sich wieder in ihrer Fähigkeit, Fragen ehrlich zu beantworten und offengelegte Mängel nachzubessern.

Hatte Jesus vor irgendeiner Frage Angst?  –   ….

Ziel und Leitlinien dieser Webseite:

1. Religion kann starke Kräfte in der menschlichen Seele entfesseln, sowohl positive wie negative. Wir beobachten und beschreiben die seelischen Vorgänge, die  durch die Interpretation eines Bibelwortes initiiert oder verstärkt werden und erkunden in einer Qualitätsdiskussion, ob sie förderlich für den Glauben und für die seelische Gesundheit sind.

Nach dem Selbstzeugnis der Bibel ist es das Merkmal einer guten Glaubenslehre, dass sie für den einzelnen Menschen und die Menschen  in seiner Umgebung heilsam und wohltuend (!) ist. (1.Tim 1,10 / Phil 4,7-8).

Nach dem Selbstzeugnis der Bibel können Bibelworte aber auch in destruktiver Weise missverstanden werden: „Der Buchstabe tötet.“ (2.Kor 3,17) Die Erfahrung hat gezeigt, das Interpretationen der Heiligen Schrift möglich sind, die einzelne Menschen unangemessen belasten oder gar schädigen können.

Deshalb sollte einer gewissenhaften Vermittung religiöser  Inhalte grundsätzlich eine gründliche seelenkundliche Reflexion vorangehen.

Leider gibt es immer wieder Gemeindelehrer, die sich die Mühe einer selbstkritischen Reflexion nicht machen und ihre theologische Biografie, ihre Prägung durch die Tradition, ihre persönliche Gewichtung von Bibelworten für irrtumslos und über jeder Korrektur stehend ansehen, und folglich für destruktive Wirkungen nur den Betroffenen verantwortlich machen werden.

Die komplizierte „religiöse Frage“ beschäftigt fast jeden Menschen. Es ist schwerlich damit zu rechnen, in jeder Hinsicht befriedigende Antworten zu finden. Was aber getan werden kann und muss, ist eine ehrliche, widerspruchsfreie Bearbeitung dieser Frage, durch die das scheinbar Verlässliche der theologischen „Konditionierung“ ausgeschieden wird. Auf der Grundlage dieser Vorarbeit kann der Glaube seine Kraft optimal entfalten, wenn die Sicherheit, die das Materielle bietet, durch Schicksalsschläge, durch Krankheit oder in fortschreitendem Alter als Illusion offenbar wird.

2. Infolge der Kräfte, die Religion auslöst, ist sie das ideale Instrument für Machtmenschen. Ohne Transparenz und Offenheit ist die Gefahr des gewissenlosen Machtmissbrauchs in religiösen Systemen sehr hoch. Insbesondere junge Menschen sind unfairen Manipulationen besonders ausgesetzt.

Deshalb ist es uns wichtig, rechtzeitig auf Gefahrenquellen hinzuweisen. Dabei nehmen wir den Schutz des Einzelnen stets wichtiger als das Interesse von „Schriftgelehrten“, die sich um eine fleckenlose Fassade des Christentums bemühen („Blinder Fleck„), die möglichst werbewirksam ist.

Alle Fragen, Probleme und Nöte mit dem christlichen Glauben können offen angesprochen werden.  Jeder Kommentar wird veröffentlicht.

3. Bei der Beantwortung haben die Grundlagen der Liebe zu Gott und den Menschen, die Qualitätsstandards Jesu – Barmherzigkeit, Liebe zur Gerechtigkeit, Treue und Redlichkeit (Mt 23,23) den Rang, der ihnen von Jesus selbst zugewiesen worden ist: d.h. oberste Priorität.

Liegt der Fokus auf diesen Maßstäben, kann der Glaube seine ganze (überzeugungs-)Kraft entfalten und Menschen zum Segen werden. Werden die Maßstäbe Jesu hinter anderes, hinter Dogmen, Tradition, Bedürfnisse zurückgestellt, entsteht scheinbarer Glaube mit allen Nebenwirkungen des Selbstbetrugs.

4. Für die Sorgfalt bei der Beantwortung einer Frage ist es unerheblich, ob sie von vielen oder nur von wenigen Menschen als seelisch belastend wahrgenommen wird – so wie  auch Jesus dem einzelnen Menschen seine volle Aufmerksamkeit geschenkt hat.

5. Für die Sorgfalt bei der Beantwortung einer Frage ist es unerheblich, ob etablierte religiöse Institutionen oder der Mainstream der Gläubigen eine Bearbeitung wünschen oder nicht – so wie auch Jesus gegenüber religiösen Institutionen oder gegenüber allgemein akzeptierten Ansichten seine Unabhängigkeit gewahrt hat.

6. In der Erkenntnis, dass Ehrlichkeit und Offenheit langfristig viel mehr zur Einheit der Gläubigen beiträgt als Dogmatismus, beschränken wir uns dogmatisch auf die eiserne Reserve der fünf fundamentalen Heilstatsachen des christlichen Glaubens.

Im Notwendigen Einheit, im Nicht-Notwendigen Freiheit, in allem aber die Liebe! (Rupertus Meldenius)

Statt Gläubigen vorzuschreiben, was sie alles  glauben sollen, erscheint es uns sinnvoll, Mitchristen zum Gebrauch des durch die Qualitätsstandards Jesu erleuchteten Verstandes und zur Übung des Urteilsvermögens zu ermutigen.

7. Wir legen Wert auf freundlichen Umgang mit Gesprächspartnern und Kommentatoren, umso mehr als eine religiöse Sichtweise sehr häufig dem Schutz vor seelischen Verletzungen dient. Deshalb beachten wir die  fünf Regeln des freundlichen Umgangs mit Andersdenkenden.

Wir sind uns bewusst, dass eine abweichende Sichtweise uns die Möglichkeit gibt, eigene Motive und eigene Sorgfalt zu überprüfen.

Dem freundlichen Umgang dient auch, dass wir uns grundsätzlich der Alltagssprache befleißigen, so wie es Jesus getan hat, da die übliche theologische Spezialistensprache sehr oft zur Vortäuschung von Einsicht und Gewissheit verwendet wird.

Namensnennung wird möglichst vermieden, sofern nicht Quellen zitiert werden müssen. Kommentare können auf Wunsch auch anonym mit einem Decknamen eingestellt werden.


Verein zur Unterstützung christlicher Heime für arme Kinder international e.V.

https://christlicheheime.com/

Vor über 50 Jahren rief unser allmächtiger Gott meine Frau und mich nach Pakistan um verlassenen Kindern Obdach zu gewähren. Mit Seiner Gnade und den Spenden anderer Christen helfen wir seither vielen Armen (Witwen und Waisen) in ihrer Notsituation.

Inzwischen besteht neben dem Kinderheim in Pakistan, CHPC (Cristian Home for poor children) auch das Kinderheim Casa Onisim in Rumänien.

Alle uns anvertrauten Kinder können nun einer besseren Zukunft entgegen sehen.

Gottes Segen beim Lesen unserer Homepage

Unser Glaubensbekenntnis


vineyard

http://www.vineyard-dach.net

http://www.vineyard-dach.net/ueber-uns.html

Die Vineyard Bewegung Deutschland, Österreich, Schweiz ist eine Familie von Menschen, die von einem gemeinsamen Christenleben träumen, das glaubwürdig, authentisch, kraftvoll und missionarisch ist.

Der Bewegung, die zzt. aus ca. 90 Vineyard-Gemeinschaften besteht, tritt man nicht (als Verband) bei, sondern findet heraus, ob man die gemeinsamen Werte mittragen und sich mit diesen Menschen gemeinsam auf den Weg der Jesusnachfolge machen will. Wir sind Jesus-zentriert, wollen jesusmässig leben und dem christlichen Glauben Hände und Füße geben. Dabei gehen wir davon aus, dass Jesus Christus selbst der Leiter der Bewegung und der einzelnen Vineyards ist. Deshalb entwickeln sich Vineyards gemäß ihrer Berufung, ihrem Auftrag und ihren Gaben ganz unterschiedlich. Der Ausdruck des gelebten Glaubens schlägt sich in praktischer Nachfolge Jesu, in der Liebe zum Nächsten und im Dienst am Nächsten sowie im Schaffen von Kunst und dem Beeinflussen der Kultur nieder.

Wir möchten Menschen und christliche Gemeinschaften fördern und das Potenzial von Menschen freisetzen. Wir schaffen Nährböden, d. h. Voraussetzungen, damit Menschen und Gemeinschaften auf Basis unserer übereinstimmenden Werte, ihre Ausdrucksform in ihrer Stadt, ihrem Dorf, ihrer Umgebung finden können.

Wir suchen Wege, wie wir Menschen zu einem jesusmässigen Leben inspirieren können. Das biblische Verständnis der Nachfolge Jesu ist uns ein zentrales Anliegen.

Auch der Blick für Arme und Bedürftige ist charakteristisch für Vineyard. Viele Vineyards im deutschsprachigen Raum praktizieren Obdachlosenspeisungen, haben Lebensmittelhilfen, geben Kredite weiter oder dienen den Ärmsten in über 20 Ländern. Die Barmherzigkeit Gottes, die wir erfahren, muss weitergehen, auch zu den Ärmsten der Armen, damit viele Menschen das Evangelium hören und erleben. Unter der Gegenwart Gottes verstehen wir sowohl das kraftvolle Wirken des Heiligen Geistes, als auch die Zuwendung zu Menschen, die von unserer Leistungsgesellschaft massiv herausgefordert sind oder an den Rand gedrängt werden. Wir wollen Kirche mit Armen sein und nicht Kirche für die Armen.

Der Fokus liegt auf dem Reich Gottes, dem Verständnis, dass wir gemeinsam eine Alternative schaffen zu einem selbstzentrierten Leben. Vineyards gibt es als freikirchliche, evangelische und in als Römisch-katholische Gemeinschaften. Die Einheit der Christenheit, der Dialog unter Christen unterschiedlicher Färbung und das Suchen nach dem Gemeinsamen, verbinden uns miteinander. Es ist eine Einheit durch Vielfalt.

Wir freuen uns über alle Menschen und christliche Gemeinschaften, die sich mit uns auf den Weg machen. Gerne hören wir von dir.

Unsere Werte

Unsere Vision


wycliff

 

wycliff.de – Bibelübersetzer

https://wycliff.de/

https://wycliff.de/ueber-uns/wir-ueber-uns/

Wycliff e.V. ist eine gemeinnützige, international tätige christliche Organisation.
Wycliff setzt sich dafür ein, dass Menschen aus unbeachteten Volksgruppen eine geeignete Schrift für ihre Sprache entwickeln können, eine theologisch und sprachwissenschaftlich fundierte Bibelübersetzung bekommen und dass Schulunterricht in der Muttersprache erteilt wird.

Wycliff Deutschland gehört zur weltweiten „Wycliffe Global Alliance“. Gemeinsam setzen sie sich dafür ein, dass auch in Zukunft Menschen Gott kennen lernen, indem sie Zugang zur Bibel in ihrer Muttersprache bekommen.

Wycliff Deutschland ist zuständig für
150 Mitarbeiter/innen aus Deutschland, die in über 35 Ländern arbeiten
das einzige Wycliff-Tagungszentrum in Europa

https://wycliff.de/ueber-uns/wir-ueber-uns/vision-2025/

Vision 2025:
Bis zum Jahr 2025 wurde in jedem Volk, das noch eine Bibelübersetzung benötigt, ein Übersetzungsprojekt begonnen.

Kein Buch der Welt ist in mehr Sprachen übersetzt worden als die Bibel. Etwa 2.700 Völker haben die Bibel oder Teile der Bibel in ihrer Muttersprache. In ungefähr 4.100 Sprachen gibt es noch kein einziges Wort der Bibel.
Nicht jedes Volk braucht eine eigene Übersetzung. Manchmal verstehen Leute die Nachbarsprache oder die Nationalsprache recht gut. Wir schätzen, dass aber noch knapp 2.000 Übersetzungen nötig sind.

Ein „unmögliches“ Glaubensziel

Bei einer internationalen Konferenz von Wycliff im Jahr 1999 waren die 500 Delegierten sehr betroffen darüber, dass pro Jahr nur durchschnittlich 25 neue Übersetzungsprojekte gestartet wurden. Das bedeutete damals, dass es noch etwa 150 Jahre dauern würde, bis das letzte Volk Zugang zur Bibel haben würde. Mit großer Mehrheit wurde deshalb das Glaubensziel „Vision 2025“ formuliert:

Bis zum Jahr 2025 soll in jedem Volk, das noch eine Bibelübersetzung benötigt, ein Übersetzungsprojekt begonnen sein.

Diese Vision 2025 hat bereits große Veränderungen bewirkt: Wycliff arbeitet verstärkt mit einheimischen Partnerorganisationen zusammen und bildet mehr einheimische Fachkräfte aus. Statt vieler kleiner Einzelprojekte wurden Großprojekte in ganzen Regionen gestartet.

Mit Spannung beobachten wir also, wie Millionen Menschen von dem Gott erfahren, der sie liebt.

Siehe auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Wycliff