Ägypten: Oberster Imam fordert Todesstrafe für Konvertiten
24.06.2016
Schließen Islam und Religionsfreiheit einander aus?
(KELKHEIM, 24. Juni 2016) – Nicht zufällig hat der leitende Imam der ägyptischen Al-Azhar-Universität, Ahmed el-Tayyib, inmitten des muslimischen Fastenmonats Ramadan im ägyptischen Staatsfernsehen klargestellt: Wer den Islam verlässt, hat die Todesstrafe verdient. Die Aussagen des Geistlichen verstärken den Druck auf tausende ehemalige Muslime, die Christen geworden sind. Ägypten: Oberster Imam fordert Todesstrafe für Konvertiten weiterlesen →
Saudis finden vermehrt zu Christus
21.06.2016
Auch wenn es verboten ist
Der Islam ist die Staatsreligion Saudi-Arabiens und die Rechtsprechung basiert auf der Scharia. Die Nation gilt als eine der repressivsten. Keine andere Religion als der Islam ist zulässig. Dennoch findet eine wachsende Zahl Saudis zum Glauben an Jesus Christus.
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200’000 Menschen in Nepal zum Glauben gekommen
21.06.2016
Durch opferbereite Christen
Nach den schweren Erdbeben im Himalaya im vergangenen Jahr sind nach Schätzungen von Gemeindeleitern über 200’000 Menschen zum Glauben gekommen. Grund sei der tatkräftige Einsatz von Christen in den betroffenen Gebieten. Allein durch einen Gemeindegründer – einen ehemaligen buddhistischen Mönch – kamen in einem Jahr 62 weitere Lamas zu Jesus Christus.
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Verfolgt wegen seines Glaubens – mitten in den USA
19.06.2016
Flucht vor den »Bloods«
Wenn man einen «frischgebackenen» Christen kennenlernt, erwartet man, dass er feurig an die Arbeit geht und sich 100 Prozent in die Beziehung mit Jesus stürzt. Bei David ist das ganz anders – wenige Monate nach seiner Bekehrung verschwindet er von der Bildfläche. Doch die Gründe, die sein Mentor Ryan später erfährt, sind alles andere als einfach …
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Eritrea: Systematische Verfolgung von Christen
17.06.2016
Vereinte Nationen weisen auf massive Menschenrechtsverletzungen hin
(KELKHEIM, 17. Juni 2016) – In einem am 8. Juni veröffentlichten Bericht prangern die Vereinten Nationen an, dass in Eritrea „systematische, schwerwiegende und umfassende Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ begangen worden seien und fordern diesbezüglich eine Untersuchung des Internationalen Strafgerichtshofes. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auch auf der Verletzung der Religionsfreiheit in dem nordostafrikanischen Staat.
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»Gewalt war mein bester Freund«
15.06.2016
Ein Krimineller findet Freiheit
John Lawson erlebt schon in früher Jugend Gewalt. Stehlen und Prügeleien stehen auf der Tagesordnung. Bald führt er ein Doppelleben: Tagsüber ist er der liebevolle Familienvater, nachts der harte Typ, der andere Kriminelle beklaut. Bis er von der Polizei geschnappt wird. Sein Lebensgerüst fällt in sich zusammen – doch im Gefängnis findet er echte Freiheit.
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Ist der Groll wirklich begraben?
11.06.2016
Der Vergebungs-Test
Ob bei der Arbeit, in der Gemeinde oder in der Familie – Beziehungen können uns viel Schmerz bereiten. Und wenn man verletzt wird, besteht die grosse Versuchung, alles heimzahlen zu wollen oder den Groll weiterzuhegen – das ist deutlich einfacher, als zu vergeben. Aber Vergebung ist keine Option für uns Christen, es ist unsere Pflicht, selbst gegenüber den Menschen, die uns am stärksten verletzt haben.
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Gemeindeleiter sind Kulturarchitekten
10.06.2016
ISTL-Studientag
70 Studierende und 40 Gäste nahmen am öffentlichen ISTL-Studientag in Winterthur teil. Johannes Wirth, Leiter der Freikirche GvC, liess bei seinem Vortrag viel Persönliches einfliessen. Er erklärte was Leitungspersonen mitbringen müssen, um eine wachsende Gemeinde zu führen. Gemeindeleiter sind Kulturarchitekten weiterlesen →
Chinesische Missionare verteilen tausende E-Bibeln im Iran
10.06.2016
Auf geheimer Mission
Bei einer Missionsreise in den Iran konnten chinesische Missionare nicht nur elektronische Bibeln und christliches Material verteilen, sie erlebten auch ganz konkret Gottes Bewahrung während ihres Einsatzes auf der Strasse.
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»Wir möchten die Menschen näher an Gottes Herz bringen«
09.06.2016
Aus Kurzzeit wird oft Langzeit
Unerreichte Völker und Menschen – dafür schlagen die Herzen der Mitarbeiter von «WEC», die Abkürzung steht für «Weltweiter Einsatz für Christus». Fast jährlich kommen neue Einsatzländer dazu. Bewegend sei zu sehen, wie Menschen im Glauben wachsen. Wir unterhielten uns mit WEC-Missionsleiter Michael Baltensperger über Gott, die Welt und den Einsatz in der Welt.
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»Zu keiner Zeit war das Christentum lebendiger als heute«
07.06.2016
Nicht am Aussterben
Jährlich reist die Evangelistin Christine Caine mehr als 450’000 Kilometer, um den christlichen Glauben zu verkünden. Daneben leitet sie eine Organisation, die sich im Kampf gegen den Menschenhandel einsetzt. Als sie vor wenigen Tagen darauf angesprochen wurde, dass das Christentum rückläufig sei, reagierte sie aussergewöhnlich.
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»Lieber sterbe ich, als ohne Gottes Wort zu leben«
07.06.2016
Mit Gott im Gulag
Alexander Ogorodnikov wuchs in der Sowjetunion auf zu einer Zeit, in der die Kommunisten alle religiösen Einflüsse von den Menschen fernhalten wollten. Während sein Vater strammes Mitglied der Partei war, hinterfragte Alexander mit der Zeit das System. Er wurde Christ, traf sich mit anderen und wurde schliesslich in ein Gulag-Arbeitslager gesteckt.
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Abhängig von Spenden, aber nicht käuflich
06.06.2016
Profil zeigen
Mit dem Hinweis «Danke – aber nein, danke» überwies die Heilsarmee Deutschland einem Spender seinen überwiesenen Betrag zurück. Jürgen B. hatte als Verwendungszweck angegeben: «Spende für Deutsche, Spende nicht für musl. Imigranten oder Neger». Die klare Haltung der Heilsarmee gegen Rassismus erntet in Medien und sozialen Netzwerken mehrheitlich Zustimmung.
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Wie man beten kann, wenn einem die Worte fehlen
05.06.2016
Gott ist da
Manchmal würde man gerne beten, aber weiss einfach nicht, was man sagen soll. Weil einen die Umstände überfordern, weil man desillusioniert, ausgebrannt oder gebrochen ist. Doch Beten kann auch anders aussehen. Hier ein paar Vorschläge.
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Chinesische Gemeinden bieten Tagesprogramme für Senioren
05.06.2016
Neues Missionsfeld entdeckt
Noch bis vor wenigen Jahren waren die Kirchen Chinas nur mit älteren Menschen gefüllt – den Jungen war der Besuch der Kirche verboten. Dies hat sich in der vergangenen Zeit geändert – und jetzt entdecken die christlichen Gemeinden Chinas Senioren als neues Missionsfeld.
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Der Segen der Ungewissheit
03.06.2016
Echte Stärke im Glauben
Den Sicheren gehört die Welt. Wer heute schon weiss, wer morgen Fussballmeister wird, wie man sich in jeder Situation verhalten muss oder was man von Gott wissen kann, der strahlt eine natürliche Autorität aus. Selbst wenn er sein «sicheres» Wissen irgendwann revidieren muss. Doch auch wenn Sicherheit attraktiv wirkt, Ungewissheit steht unter Gottes besonderem Segen.
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G.O.D. – Kreative Aktionen in den Strassen St. Gallens
02.06.2016
Würfel, Ballone, Schoggiherzli
Am «Global Outreach Day» vom letzten Samstag bezeugten Christen auf der ganzen Welt Gottes Liebe zu den Menschen – darunter auch eine Gruppe von 30 Christen in St.Gallen.
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Wie Gott Wut und Hass in Erfüllung verwandelte
01.06.2016
Ex-MMA-Champ Chad Robichaux
Als Chad Robichaux im Militär mehrmals nach Afghanistan geschickt wird, übernehmen Wut, Hass und Bitterkeit die Kontrolle seines Lebens – bis es völlig ausser Kontrolle gerät. Nur seine Frau gibt ihn nie auf, bis Chad den kennenlernt, der sein Leben völlig neu macht.
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Der Mönch, der ständig betrunken war
01.06.2016
Mit anderen Augen gesehen
Auf dem «Heiligen Berg» Athos lebte ein Mönch. Er war jeden Tag betrunken, und seine Mitbrüder und die Pilger nahmen ziemlich Anstoss an ihm. Schliesslich starb er, und einige seiner Brüder gingen zum Ältesten und berichteten ihm, dass das Problem endlich gelöst sei. Aber was sie hörten, schockierte sie.
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Seit 14 Jahren Pastor und endlich eine eigene Bibel!
01.06.2016
Ein Traum geht in Erfüllung
In Mosambik existiert grosses Verlangen nach dem Wort Gottes. «Die Menschen sehnen sich nach einer eigenen Bibel und sie haben keine», erklärt Godfrey Bhodyeara. «Die einzige Bibel, die die meisten Leute haben, ist die Literatur, die wir verteilen. Sie lesen sie immer und immer wieder. Selbst einige Gemeindeleiter haben keine eigene Bibel.»
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»Aber die Zeit kommt, ja sie ist schon da, in der die wahren Anbeter den Vater im Geist und in der Wahrheit anbeten [griech.: proskyneo]. Der Vater sucht Menschen, die ihn so anbeten. Denn Gott ist Geist; deshalb müssen die, die ihn anbeten [proskyneo] wollen, ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten [proskyneo].« – Johannes 4,23.24 (Neues Leben)